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1602 News gefunden


»[...] Rund 300.000 Menschen setzen bei der größten jährlich stattfindenden Demonstration Österreichs gemeinsam ein unübersehbares Zeichen für Akzeptanz, Respekt und gleiche Rechte in Österreich, Europa und auf der ganzen Welt für alle Menschen. Und zwar unabhängig von sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsmerkmalen [...]«

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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 13. Juni am 13.06.2025 07:17 Uhr
Pressemeldung

Wien (OTS) - Auf eine Ausnahmesituation wie ein Amoklauf in einer Schule kann man sich emotional nicht vorbereiten. Nachrichten über Gewalt und Tod können Kinder in besonderer Weise betreffen und beschäftigen. Darum ist es wichtig, möglichst achtsam zu reagieren. Hedwig Wölfl, Psychologin und Geschäftsführerin der möwe hat einige Überlegungen aus psychologischer Sicht zusammengestellt, die im Umgang mit Kindern in dieser Situation zu berücksichtigen sind:

- Fakten erklären
Erklären Sie Ihren Kindern den aktuellen Erkenntnisstand der Polizei in kindgerechter und altersadäquater Sprache:
Was ist passiert? (es gab einen Anschlag mit Toten und Verletzten)
Was wird dagegen getan? (Polizei und Rettung arbeiten für die Sicherheit von uns allen)
Sind wir in Gefahr? (Nein, in unserer Wohnung bist du in Sicherheit; auch für Schulen gibt es Notfallpläne ...)
Es ist nicht möglich, alle Fragen zu beantworten - manchmal muss Unsicherheit und Unwissenheit gemeinsam ausgehalten werden

- Unterschiedliche Gefühlsreaktionen sind normal
Schock und Betroffenheit, ein nicht Wahrhabenwollen gehören meist zu den unmittelbaren Reaktionen, auch Wut, Trauer, Ängste und Befürchtungen sind in der Folge normale Reaktionen.
Wichtig ist, alle Gefühle ernst zu nehmen

- Sicherheit geben
Nachrichten von Amok und Terror lösen Unsicherheit und Ängste aus:
Stärken Sie das Vertrauen in die Gefahrenabwehr durch die Polizei
Stabilisieren Sie das persönliche und familiäre Sicherheitsgefühl durch Normalität (gemeinsames Essen wie immer; konkrete Pläne für den Tag machen..)

- Weder katastrophisieren noch bagatellisieren
Es ist wichtig (siehe Punkt 1 – Fakten erklären), Kinder proaktiv über die Vorfälle sachlich aufzuklären und darauf zu achten dabei weder zu übertreiben noch so zu tun als wäre nichts passiert. Verstärken Sie die Ängste nicht, aber machen Sie die Aufregung auch nicht lächerlich – Kinder gehen meist sehr pragmatisch mit solchen ...
Quelle: OTS0124 am 10.06.2025 15:12 Uhr
Pressemeldung

Expert:innen haben Tipps, wie Eltern ihre Kinder in dieser Situation am besten begleiten können. Rat auf Draht steht Eltern und Kindern als Ansprechpartner zur Verfügung.

Wien (OTS) - Die schrecklichen Ereignisse in Graz lösen auch bei Rat auf Draht, Österreichs Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, große Betroffenheit aus. „Wir sind fassungslos. Unsere Gedanken und unsere Herzen sind bei allen Opfern und deren Angehörigen“, sagt Nora Deinhammer, Geschäftsführerin von Rat auf Draht.

Gerade für junge Menschen sind Taten wie diese schwer zu begreifen, belastend und können viele Gefühle auslösen. „Erfahrungsgemäß bekommen wir auf der Notrufnummer 147 einige Anrufe von Jugendlichen, die Angst haben, dass so etwas auch bei ihnen in der Nähe oder an ihrer Schule passieren könnte", sagt Brigit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht. Auch für Eltern ist ein extremes Erlebnis wie dieses, keine einfache Situation. Viele fragen sich, wie Sie ihre Kinder am besten unterstützen können.

Die Expert:innen von elternseite.at sowie der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht haben einige Tipps zusammengetragen.

Reden Sie faktenbasiert darüber

Versuchen Sie nicht, das Ereignis oder den Grund dafür vor Ihrem Nachwuchs zu verheimlichen oder zu verharmlosen. Unsicherheit erzeugt noch mehr Angst. Sprechen Sie mit Ihrem Kind ehrlich, faktenbasiert und altersentsprechend darüber, ohne zu beschönigen oder zu dramatisieren. Auch Eltern selbst können und sollen ihre eigene Betroffenheit äußern: „Die eigenen Ängste zu verstecken ist kontraproduktiv und erzeugt bei Kindern nur Unsicherheit und das Gefühl, dass die Eltern nicht ehrlich sind. Das ist für Kinder am schlimmsten. Eltern können auch ihre eigenen Gefühle äußern, ohne schutzlos und ausgeliefert zu wirken. Bleiben Sie bei den Fakten, verfolgen Sie den aktuellen Erkenntnisstand der Polizei und sehen Sie von der Verbreitung unbestätigter Gerüchte ab“, rät Satke.

Alle Gefühle sind erlaubt

Jedes ...
Quelle: OTS0086 am 10.06.2025 11:50 Uhr
Pressemeldung

»Tag der offenen Jugendarbeit zeigt das Angebot der 54 Einrichtungen von Bürmoos über Großgmain bis nach Bad Hofgastein [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 06.06.2025
Pressemeldung

»[...] Entstanden ist ein modernes Zentrum für die Behandlung und Betreuung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen. Alle Einrichtungen und Dienstleister sind erstmals unter einem Dach vereint und bieten eine zentrale Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 03.06.2025
Eröffnung Pressemeldung

»Seit vier Jahrzehnten steht die Männerberatung Wien für verantwortungsvolle, reflektierte und gleichstellungsorientierte Männerarbeit – getragen von der starken Unterstützung der Stadt Wien. [...]«

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Quelle: 40 Jahre Männerberatung – weil Männlichkeit Vielfalt braucht! am 28.05.2025
Jubiläum Männer Pressemeldung

»[...] Zwei runde Jubiläen zu Gesundheit und Empowerment in Salzburg gibt es diese Tage zu feiern. 1995 wurden sowohl das Frauengesundheitszentrum als auch die Servicestelle Frau & Arbeit in Salzburg gegründet. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.05.2025
Frauen Jubiläum Pressemeldung

»[...] Vienna Pride ist auch heuer wieder die Plattform für über 50 Veranstaltungen, die die Sichtbarkeit und Akzeptanz der LGBTIQ-Community stärken. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 27. Mai, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 26.05.2025
Pressemeldung

Aktuelle Herausforderungen im Lern- und Lebensraum Schule standen am 22. Mai 2025 im
Mittelpunkt des Vernetzungstreffens der „Gesunden Schulen OÖ“. Rund 140 engagierte
Lehrkräfte aus 73 oberösterreichischen Schulen kamen nach Linz, um sich zum Thema
„Gewaltprävention in der Schule“ auszutauschen und weiterzubilden.

Gesunde, sichere Schulen brauchen starke Netzwerke. Darum fördert die Österreichische
Gesundheitskasse mit dem Land OÖ und der Bildungsdirektion OÖ die Kooperation der gesunden Schulen im Land. Gemeinsam luden sie bereits zum siebten Mal zum landesweiten
Vernetzungstreffen.

Die Ehrengäste – Bundesrat Mag. Bernhard Ruf in Vertretung von Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander, Landesschulärztin DDr.in Birgit Haberler von der Bildungsdirektion OÖ sowie Bettina Stadlmayr, MSc, MBA, Themenfeldleiterin im Fachbereich Gesundheitsförderung, Prävention und Public Health der Österreichischen Gesundheitskasse – eröffneten die Veranstaltung und unterstrichen in ihren Grußworten die Bedeutung eines gesunden Lern- und Entwicklungsraums Schule.

Gesundheitsförderung und Gewaltprävention als zentrale Anliegen

Eine große Unterstützerin schulischer Gesundheitsförderung ist seit Anbeginn
Gesundheitslandesrätin Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander: „In
Oberösterreich setzen wir alles daran, dass unsere Kinder sicher und gesund aufwachsen. Gerade die Schule ist ein zentraler Ort, um Gesundheitskompetenz von klein auf zu stärken und frühzeitig auch präventiv tätig zu werden. Gewaltprävention ist dabei ein wesentliches Thema. Das heutige Vernetzungstreffen zeigt, wie wichtig der fachliche Austausch, die Zusammenarbeit unterschiedlichster Institutionen und das Engagement unserer Pädagoginnen und Pädagogen sind. Denn nur gemeinsam schaffen wir ein starkes Netzwerk für gesunde und sichere Schulen – und damit für eine gute Zukunft unserer Kinder. Ich danke allen engagierten Pädagoginnen und ...
Quelle: Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 23.05.2025
Pressemeldung Schule

Gemeinsam mit der Stadt Wien, dem Fonds Soziales Wien und weiteren Partner*innen eröffnet die Caritas drei Einrichtungen im Stadtquartier „Am langen Felde“.

Wien (OTS) - Mit dem Caritas Campus 22 entsteht in der Wiener Donaustadt ein neuer Ort für soziales Miteinander, Bildung und professionelle Pflege. Am Dienstag wurden drei Caritas Einrichtungen im Stadtquartier „Am langen Felde“ feierlich eröffnet. Am Nachmittag öffneten die Einrichtungen ihre Türen auch für die interessierte Nachbarschaft.

Die Caritas Schule Campus 22 umfasst einen Schulstandort mit berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, die Berufsabschlüsse im Bereich Pflege und Soziales beinhalten. Ziel ist es, Schüler*innen ab 14 Jahren eine berufliche Perspektive im Sozialbereich zu eröffnen.

Mit dem angrenzenden Haus Kim – einem Wohnhaus für ehemals obdach- und wohnungslose Frauen und FLINTA*-Personen – wird Praxis gleich nebenan erlebbar. Das Haus ist ein sicherer Ort für Menschen, die oft über Jahre hinweg keine eigene Wohnung, kein stabiles soziales Umfeld und keine Perspektive hatten. Hier wird selbstbestimmtes Leben in 71 möblierten Kleinwohnungen ermöglicht, begleitet von einem professionellen Unterstützungsangebot. Das neue Haus St. Christoph richtet sich an eine Zielgruppe, die im sozialen System oft übersehen wird: ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen. Hier finden 54 Menschen ab 50 Jahren nicht nur Betreuung und – wenn nötig – Pflege, sondern vor allem ein Umfeld, das Sicherheit, Individualität und Gemeinschaft ermöglicht.

Klaus Schwertner und Alexander Bodmann, Caritasdirektoren Erzdiözese Wien: „Mit dem neuen Caritas Campus 22 setzen wir gemeinsam mit der Stadt Wien ein Zeichen für innovative Quartiersentwicklung und schaffen neue Räume für Pflege, Ausbildung und Begleitung. Am langen Felde entsteht aber weit mehr als nur neue Infrastruktur – hier wächst ein Ort, an dem Menschen füreinander da sind, ein Campus der Generationen und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. ...
Quelle: OTS0077 am 20.05.2025 10:54 Uhr
Eröffnung Pressemeldung


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