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1511 News gefunden


»Mehr als 2.000 Erstkontakte fanden im Vorjahr statt – ein Plus von 12,5 Prozent. Auch bei den Erstberatungen gab es einen Zuwachs von 12 Prozent. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 28.02.2024

»(LK) 45 längere Telefongespräche pro Tag führt die Telefonseelsorge in Salzburg mit Erwachsenen im Schnitt. Bei der kids-line wurden alleine im Vorjahr 51.000 Beratungschats mit Kindern und Jugendlichen geführt, Tendenz stark steigend. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.02.2024

»Frauenrat setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit, Toleranz und Demokratie ein [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 26.02.2024

»Bregenz (VLK) –Mit „Lobby – für deinen Lehrberuf“ wird ein attraktiver Ort geschaffen, an dem Jugendliche auf eine Lehre in einem Dienstleistungsberuf in Klein- und Mittelbetrieben vorbereitet und während ihrer Lehrausbildung verlässlich begleitet, unterstützt und gebildet werden. [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 22.02.2024 14:12 Uhr

Zitat: kathpress.at

»Erste Lebensberatungsstelle 1974 als Reaktion auf Einführung der Fristenregelung am Klagenfurter Domplatz eröffnet, seither kamen zahlreiche Angebote dazu [...]«

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Quelle: kathpress.at am 16.02.2024 11:32 Uhr

»[...] (LK) Alle drei Jahre wird vom Land Salzburg und der Stadt Salzburg der Irma-von-Troll-Borostyáni-Preis vergeben. Benannt ist die Auszeichnung nach der Schriftstellerin, Journalistin und ersten Salzburger Frauenrechtlerin. 2024 werden innovative Projekte im Bereich Frauen- oder Mädchenbildung gesucht. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 08.02.2024

»Stadt Linz stellt mehr als 20.000 Euro Subventionen für Vereine zur Verfügung [...]«

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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 02.02.2024

»(LK) Schulden, prekäre Wohnverhältnisse oder Schwierigkeiten in der Schule. Jeder einzelne Punkt kann eine Belastung für Familien sein, manchmal kommt aber auch alles auf einmal zusammen. Die Sozialpädagogische Familienbetreuung hilft in diesen Fällen und das bereits seit 30 Jahren – dabei steht immer das Kindeswohl im Mittelpunkt. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 02.02.2024

»Neuer Leitfaden der Bildungsdirektion unterstützt beim Umgang mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 02.02.2024

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr


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