"Die Broschüre "Richtig essen von Anfang an! – Babys erstes Löffelchen" bietet Hilfestellung für Eltern.
Die Broschüre soll Sie und Ihr Kind während der Beikosteinführung genussvoll durchs Leben begleiten. Sie finden darin Anregungen, wann es Zeit ist, Ihr Kind an Beikost zu gewöhnen, wie Sie den richtigen Zeitpunkt für die Entdeckung neuer Speisen finden und wie Sie Ihr Kind für die Vielfalt unseres Nahrungsmittelangebotes begeistern können. Begleiten Sie Ihr Kind auf diesem ersten "kulinarischen Entdeckungspfad". [...]"
Den gesamten Artikel und die Broschüre als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMG-Newsletter 23.10.2014
Ernährung Info-Material Kinder Newsletter
"52 Erzeugnisse unter der Lupe der steirischen AK - Studienautorin: "Für den reichlichen Konsum kann kein Produkt empfohlen werden".
Riegel, Milchmischerzeugnisse, Frühstückscerealien für die Kleinen: Das Angebot an sogenannten Kinderlebensmitteln in österreichischen Supermarktregalen ist groß. Die steirische AK-Marktforschung hat 52 dieser Produkte untersuchen lassen. Das Ergebnis des Tests "Kinderlebensmittel unter der Lupe" ist ernüchternd: Der Großteil der Waren ist sehr süß, salzig und fett - und mit überraschend vielen Zusatzstoffen angereichert.
Die Verpackung ist bunt und speziell geformt, Comicfiguren und kleine "Beigaben" wie Sticker wirken verlockend auf Kinder, Hinweise wie "mit viel Milch" oder "keine künstliche Aromen" sprechen Eltern an, die "was Gesundes" für ihre Kinder zum Essen kaufen wollen. Was die kleinen Konsumenten als Milchprodukte, Backwaren, Fertigsuppen, Frühstücksflocken und Wurstsnacks aufgetischt bekommen, alarmiert allerdings die Ernährungsexperten. So warnt die steirische Ernährungswissenschafterin und Autorin der Studie, Martina Karla Steiner: "Bei 31 Prozent ist der Zuckergehalt hoch, bei 22 Prozent der Fettgehalt und bei 23 Prozent der Salzgehalt." [...]"
Link zum Bericht der AK
APA, springermedizin.at
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 03.10.2013
Ernährung Kinder Newsletter Studie
" Anders als frühere Studien stützt eine aktuelle US-amerikanische Untersuchung die Hypothese, dass eine Ernährung mit hoher Qualität, die sich an den offiziellen Empfehlungen orientiert, die Entwicklung eines Pankreaskarzinoms bremsen kann.
Niemals zuvor haben Wissenschaftler bei der Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen Ernährung und der Entstehung eines Pankreas-Ca gibt, die Ernährungsqualität in ihrer Gesamtheit berücksichtigt. Erstmals sind diesen Weg nun US-Gesundheitsforscher um Dr. Hannah Arem von den Nationalen Gesundheitsinstituten (NIH) in Bethesda gegangen, indem sie prüften, wie gut sich die fast 540.000 Teilnehmer der Studie an die US-Ernährungsempfehlungen von 2005 gehalten haben und wie groß jeweils bei ihnen das Pankreas-Ca.-Risiko war. Die Teilnehmer der Befragung waren zwischen 50 und 71 Jahre alt.
Erstmals Nährstoffdichte als Parameter für die Beurteilung
Messlatte war in der Studie der Healthy Eating Index 2005 (HEI 2005). Bei diesem Index, von dem es inzwischen die Version HEI 2010 gibt, wird die individuelle Ernährung mit insgesamt bis zu 100 Punkten bewertet und bestimmt, wie groß jeweils etwa der Anteil an Getreide, Gemüse, Obst, Milch und Fleisch an der Ernährung ist. Zudem wird etwa der Anteil von Fett und gesättigten Fettsäuren an der Energieaufnahme sowie von Natrium bewertet.
Im Vergleich zum Index von 1995 erfolgte beim HEI 2005 die Vergabe von Punktwerten erstmals in Abhängigkeit von der Nährstoffdichte der verzehrten Lebensmittel. So wurde zum Beispiel bei Getreide die maximale Punktzahl von 5 vergeben, wenn der Anteil über 90 g pro 1000 kcal betrug. Bei Fleisch und Bohnen gab es maximal 10 Punkte, wenn der Anteil bei mehr als 75 g pro 1000 kcal lag.
Erkrankungsrisiko um 15% reduziert
Während des Studienzeitraums bis Dezember 2006 mit einem medianen Follow-up von knapp elf Jahren erkrankten 2383 Teilnehmer neu an einem Karzinom der Bauchspeicheldrüse. In der Auswertung der Studiendaten wurde ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 29.08.2013
Ernährung Newsletter
"etzt beginnt die Hochsaison für PilzsammlerInnen. Über 3.000 Pilzarten gibt es in Mitteleuropa. Sie wachsen in Wäldern, auf Wiesen, in den Auen aber auch in den Parkanlagen. Ob Herrenpilz, Parasol, Eierschwammerl, Edelreizker, bei manchen Pilzen handelt es sich um wahre Delikatessen. Viele Pilzarten sind jedoch für den Menschen ungenießbar. Wenige sind sogar gefährlich, beziehungsweise giftig. "Damit es nach einem Schwammerlausflug nicht zu bösen Überraschungen kommt, bietet das Wiener Marktamt kostenlose Pilzbegutachtungen [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.09.2012
Ernährung Newsletter
""die umweltberatung" startet Videowettbewerb zum kreativen Kochen
Kreatives Kochen mit Lebensmittelresten steht im Mittelpunkt des Wettbewerbes "Oida, koch!", den "die umweltberatung" auf ihrer Website startet. Gefragt sind Videos oder Fotos, die Rezepte Schritt-für-Schritt darstellen und die Kochanleitung auf den Punkt bringen. Mitmachen ist bis 15. Jänner 2013 auf www.umweltberatung.at/oidakoch möglich.
Unglaublich! Ein Drittel aller Lebensmittel landet im Müll, obwohl viele Produkte noch genießbar wären. "Dabei würde ein Blick in den Kühlschrank würde schon helfen, denn mit ein paar Tricks lassen sich aus den Gemüseresten vom Vortag, dem trockenen Brot vom Wochenende oder der Schokolade von Ostern noch kulinarische Highlights zaubern!" erklärt Mag.a Gabriele Wittner, Ernährungsexpertin von "die umweltberatung". "Gerade Jugendliche sind beim Kochen unglaublich kreativ – das können sie beim Creative Cooking Contest nun online beweisen!" lädt die Projektleiterin zum Mitmachen ein. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.08.2012
Ernährung Pressemeldung
"Jetzt beginnt die Erdbeerzeit beim Bäcker und im Supermarkt: süßes Blätterteiggebäck mit leuchtend roten Erdbeeren verlockt zum Naschen. Doch ist es wirklich schon so weit? Intensive Landwirtschaft und weite Transportwege machen es möglich. Dabei wird vor allem wertvolles Wasser quer durch Europa chauffiert - 276 Liter pro Kilo Erdbeeren. Der Saisonkalender von "die umweltberatung" hilft bei der Entscheidung für den Genuss saisonaler Früchte.
Mmmhhh, wer freut sich nicht schon auf süße, fruchtige Erdbeeren? Auf den heimischen Feldern dauert es bis zur Ernte der ersten süßen Früchte noch ein paar Wochen, im Supermarkt ist aber Importware mittlerweile fast das ganze Jahr hindurch erhältlich. "Weniger Geschmack, weniger Inhaltsstoffe, weniger Frische - dafür mehr Abgase durch den Transport und enormer Wasserverbrauch - das bieten Erdbeeren aus fernen Ländern vor dem Saisonstart hierzulande!" warnt Mag.a Gabriele Wittner, Ernährungswissenschafterin von "die umweltberatung". Die Früchte werden meist unreif geerntet, damit sie den langen Transportweg mit dem LKW nach Österreich überstehen. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 30.03.2012
Ernährung Pressemeldung
"Wiener Programm für Frauengesundheit: Kurzfristige Diäten machen dick und schaden der Gesundheit
Vorsätze zu Neujahr haben lange Tradition, einer hat das Zeug zum Dauerbrenner: Abnehmen und Gewicht reduzieren. Diätempfehlungen haben gerade zu Jahreswechsel Hochkonjunktur. Zeitschriften und Magazine sind voll mit Rezepten und Motivationsaufrufen zum Abnehmen. Leider wird dies oft mit kurzfristiger Nahrungseinschränkung oder Crash-Diäten versucht. Von Über- aber auch von Normalgewichtigen. Und das kann bei beiden nicht nur der Gesundheit schaden, sondern zu Gewichtszunahme führen.
Diäten fördern den Jojo-Effekt und Adipositas
Die kurzfristige Einschränkung der Ernährung, wie sie in Form von Diäten betrieben wird, ist nicht dazu geeignet, dauerhaft und nachhaltig Gewicht zu verlieren, sondern im Gegenteil, zuzunehmen. Immerhin haben mehr als 50 Prozent der Normalgewichtigen und 85 Prozent% der Menschen mit Adipositas schon Diäterfahrungen und viele Kilos verloren - und diese innerhalb kürzester Zeit wieder zugenommen. In diesem Zusammenhang stellt der erste österreichische Adipositasbericht fest: Erfolglose Diätversuche sind eine Determinante für die Entstehung von Adipositas.
Das Wiener Programm für Frauengesundheit ist seit vielen Jahren mit dem problematischen Themenkreis der Gewichtsabnahmen zur Erreichung eines bestimmten Schönheitsideals befasst. ExpertInnen sind sich einig: Diäten -insbesondere Blitzdiäten - sind der Einstieg für Essstörungen. Aus diesem Grund gilt auch heuer: Vorsicht vor Diäten, die rasche Gewichtsabnahmen versprechen. [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.01.2012
Ernährung Pressemeldung
"Verbraucher können Dickmacher und Kalorienbomben im Supermarkt künftig leichter erkennen. Auf Verpackungen von Lebensmitteln und Getränken müssen ab 2014 Angaben zu Fett, Zucker, Salz, Kohlenhydraten sowie der Kaloriengehalt stehen. Die EU-Minister haben in Brüssel einstimmig neue Regeln zur Kennzeichnung beschlossen.
Kampf gegen Übergewicht
Diese sollen im Kampf gegen das grassierende Übergewicht in Europa helfen. Das Europaparlament hat der neuen Regelung bereits zugestimmt. Eine Lebensmittel-Ampel wird es europaweit aber nicht geben.
Hersteller dürfen zudem Lebensmittel-Imitate wie Kunstkäse (Analogkäse) nicht mehr als Käse bezeichnen. Für Allergiker muss die Branche allergieauslösende Stoffe besonders hervorheben, Produkte mit Koffein (wie Energy-Drinks) müssen einen Warnhinweis für Schwangere und Kinder tragen. Genau angegeben werden muss die Herkunft von Frischfleisch - bisher gilt das nur für Rindfleisch. [...]"
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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 06.10.2011
Ernährung Newsletter
"1. Akustischer Neurostimulator gegen Tinnitus
2. Qualitätskontrolle landwirtschaftlicher Produkte
3. Flugzeug im Keller - Forschung für den Ernstfall
4. Internationales Jahr der Chemie 2011. Das molekulare Küchenlabor - mit Thomas Vilgis
Redaktion und Moderation: Franz Tomandl [...]"
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Quelle: www.orf.at 08.07.2011
Ernährung Radio-Sendung
am Donnerstag, den 7. Juli 2011, um 21 Uhr, sehen Sie auf 3sat die Wiederholung der Sendung scobel mit dem Thema "Du bist, was du isst".
Essen hält Leib und Seele zusammen, aber das Wichtigste: Essen muss schmecken! Derzeit ist Kochen in aller Munde. Vor allem das Fernsehen hat das Kochen für sich entdeckt. Ist das Essen also tatsächlich ein Spiegel unserer Gesellschaft? Was zeigt dieser Spiegel?
Gert Scobel und Gäste, die Philosophin Iris Därmann, der Medientheoretiker Lutz Hachmeister sowie der Restaurantkritiker Jürgen Dollase gehen dieser und anderen Fragen auf den Grund.
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 05.07.2011
Ernährung Newsletter TV-Sendung