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21 News gefunden


»Die kostenlose Rechtsberatung wird zweimal im Monat in den jeweiligen Frauenberatungsstellen angeboten und dient als Erstberatung, um Frauen einen Überblick über ihre Rechte und Optionen zu verschaffen. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Frauenreferat 01/2025, Referat Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung, post.a9-frauen@bgld.gv.at am 18.02.2025
Frauen Newsletter

»Die Rechtsberatung ist kostenlos und findet 2x pro Monat in den Räumen der jeweiligen Frauenberatungsstelle statt. Sie stellt eine Erstberatung dar, die den Frauen ein Überblick über ihre Rechte und Möglichkeiten geben soll. Eine anwaltliche Vertretung vor Gericht oder das Verfassen von Schriftstücken ist nicht Inhalt dieser Leistung.
Eine telefonische Voranmeldung in den Frauenberatungsstellen ist notwendig. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Referat Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung, Newsletter Amt der Burgenländischen Landesregierung am 20.12.2024
Frauen Newsletter

»Die Broschüre „Gleiches Recht für beide“ gibt einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen rund um Lebensgemeinschaft, Ehe, eingetragene Partnerschaft und Trennung bzw. Scheidung. Die Broschüre bietet Erstinformationen, ersetzt jedoch keine professionelle Rechtsberatung, in der alle Details der jeweiligen Lebenssituation zu berücksichtigen sind. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newslettra 01/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Diversität ga.diversitaet@tirol.gv.at am 22.01.2024
Info-Material Newsletter

Zitat: derstandard.at

»[...] Wien – Die Unabhängigkeit der Rechtsberatung für Asylwerberinnen und Asylwerber ist durch die unter Türkis-Blau eingerichtete Bundesbetreuungsagentur (BBU) nicht hinreichend gesetzlich abgesichert, wodurch das Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf verletzt wird.[...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 22.12.2023 13:56 Uhr
Zeitungs-Artikel

"Weiterführung des präventiven Beratungsangebots für 2022 beschlossen

Finanzielle Unabhängigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Frauen ihr Leben selbstbestimmt und frei von Gewalt gestalten können. Die Erwerbsbiographien von Frauen sind jedoch vielfach durch Berufsunterbrechungen zur Betreuung von Kindern und Angehörigen sowie Zeiten der Teilzeitbeschäftigung geprägt. Dies kann für Frauen weitreichende Konsequenzen haben und gerade auch in der Pension existenzbedrohend sein. So erhalten Frauen in Österreich um 42 Prozent weniger Pension als Männer. Durch die Folgen der Corona-Pandemie stehen vor allem Frauen vielfachen Belastungen gegenüber. Dementsprechend ist es wichtig, dass Frauen die Möglichkeit haben, sich gezielt über die Auswirkungen von Entscheidungen zu informieren und ihre Rechte kennen [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 28.04.2021
Frauen

Heute geht die operative Durchführung der Grundversorgung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden– soweit diese dem Bund obliegt – in die Zuständigkeit der BBU GmbH über.

Wien (OTS) - Am 01. Jänner 2020 nahm Mag. Andreas Achrainer seine Tätigkeit als Geschäftsführer der BBU GmbH (eine 100% Tochter der Republik Österreich) auf und begann mit dem Aufbau der notwendigen Strukturen für deren komplexe und umfangreiche Aufgaben: Die Beratung, Betreuung und Versorgung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden in Österreich.

Mag. Achrainer, ehemals Geschäftsführer der damaligen Zivildienstserviceagentur, des Landesverbands NÖ & Bgld. des Österreichischen Roten Kreuzes, der Region Wien des Diakoniewerks Gallneukirchen sowie des Hartmann- & Franziskus Spitals, bringt nicht nur viel Erfahrung im Management sozialer Organisationen mit in die BBU, er war auch verantwortlich für die Fusion zweier Wiener Krankenhäuser zum Franziskusspital.

In der Zusammenführung der Tätigkeiten verschiedener Organisationen liegt auch die größte Herausforderung für das Gelingen der BBU: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus insgesamt sechs verschiedenen Organisationen werden mit Inbetriebnahme der weiteren Leistungsbereiche ab 01. Jänner 2021 in der BBU beheimatet sein. Es sind dies die Belegschaft der ORS Service GmbH (Sozialbetreuung, Küchenpersonal, Psychologisches Personal, Pflegepersonal, Facility Management), Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesministeriums für Inneres (Administration der Bundes-Grundversorgung), Rechts- und Rückkehrberaterinnen und Rückkehrberatern aus den NGOs Caritas, Diakonie, Volkshilfe und dem Verein Menschenrechte Österreich.

Mag. Achrainer ist sich seiner Verantwortung sehr bewusst: "Unser oberstes Ziel ist die Qualitätssicherung. Mit der neuen Bundesbetreuungsagentur bündelnd wir Synergien und schaffen einheitliche Standards in der gesamten Bundesbetreuung. Ich bin stolz darauf, Teil dieser Neuorganisation zu sein, um eine neue, effiziente Organisation auf die Beine zu stellen. ...
Quelle: OTS0055, 1. Dez. 2020, 10:00
Pressemeldung

Das NÖ Krisentelefon 0800 20 20 16 unterstützt Menschen in Krisensituationen – ganz besonders jetzt in der Weihnachtszeit häufen sich die Anrufe beim Beratungsangebot des Hilfswerks.

St. Pölten (OTS) - Weihnachtszeit ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Kekse backen, Punsch trinken und einfach Zeit mit Menschen, die einem Nahe stehen, verbringen. Aber nicht jeder kann die Adventzeit genießen. „Weihnachten ist keine einfache Zeit für Menschen, die wenig soziale Kontakte haben, die Familienmitglieder verloren haben oder für Alleinstehende, die zwar prinzipiell gelernt haben, alleine zu sein, der Weihnachtszeit aber alles andere als freudig entgegensehen“, weiß Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich. Das zeigen auch die Zahlen beim NÖ Krisentelefon. Gerade jetzt vor den Weihnachtsfeiertagen steigt die Zahl der Anrufe erheblich.

Seit Beginn der Corona-Krise gibt es viel mehr Anrufe beim NÖ Krisentelefon. Und Einsamkeit ist dabei ein brennendes Thema. Das Problem wird sich zur Weihnachtszeit noch einmal verstärken – auch weil die Covid19-Fallzahlen relativ hoch sind und sind und Abstand halten weiterhin im Mittelpunkt steht. Die Berater/innen beim NÖ Krisentelefon rechnen mit einem Anstieg an Ängsten, Depressionen und Belastungsstörungen. „Psychologische Beratung und professionelle Hilfe bei persönlichen Krisen sind gerade in einer so außergewöhnlichen und belastenden Situation wie jetzt von größter Bedeutung“, weiß Evelyn Filipsky, Leiterin des NÖ Krisentelefons. Unter 0800 20 20 16 stehen dann erfahrene Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychotherapie, Psychologie, psychiatrischer Krankenpflege, Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sonder- und Heilpädagogik in Belastungssituationen aller Art zur Seite. Das NÖ Krisentelefon ist kostenlos und anonym rund um die Uhr erreichbar.

Exklusiv Frauen und Mädchen steht zusätzlich das NÖ Frauentelefon zur Verfügung. Unter 0800 800 810 gibt es psychosoziale Beratung, Rechtsberatung ...
Quelle: OTS0107, 18. Dez. 2020, 11:11
Frauen Pressemeldung

Studie: Situation begleiteter Kinderflüchtlinge und ihrer Familien

Wien (OTS) - UNICEF Österreich und die asylkoordination österreich präsentierten heute ihre gemeinsame Studie DREIMAL IN DER WOCHE WEINEN, VIERMAL IN DER WOCHE GLÜCKLICH SEIN. Zur kinderrechtlichen Situation begleiteter Kinderflüchtlinge und ihrer Familien. Begleitete Kinderflüchtlinge werden in Österreich statistisch nur als Teil der Gesamtmenge der Asylsuchenden gesehen – anonym und ohne spezielle Bedürfnisse. Die vorliegende Studie nimmt erstmals diese bislang kaum beachteten Kinder in den Fokus und macht ihre Stimmen hörbar.

Heute präsentierten UNICEF Österreich und die asylkoordination österreich diese Studie im Presseclub Concordia. Neben der Zusammenfassung durch die drei Autorinnen Andrea Fritsche (UNICEF Österreich), Katharina Glawischnig (asylkoordination österreich) und Lisa Wolfsegger (asylkoordination österreich) kommentierten auch ExpertInnen aus der Praxis (Psychotherapie, Sozialberatung und Schule) das Studienergebnis. Kinderflüchtlinge und ihre Familien sind zwar mit den selben Herausforderungen wie andere Flüchtlinge konfrontiert: Armutsgefährdung, Exklusion, sozioökonomische und soziale Benachteiligung. Spezifisch für begleitete Kinderflüchtlinge und ihre Familien sind allerdings Probleme mit Bildung und Gesundheit so wie die sehr belastende Verantwortung, die Kinder in den Flüchtlingsfamilien übernehmen müssen (Stichwort: Parentifizierung). Das Kindeswohl steht bei Betreuung und Asylverfahren, trotz erkennbarer Bemühungen, nicht immer im Mittelpunkt. Insofern wurden klare Defizite in der Umsetzung der Kinderrechtskonvention sichtbar.

Anonym und ohne spezielle Bedürfnisse

Großteil der Kinderflüchtlinge kommt mit ihren Familien

Aufmerksamkeit bekamen bisher medial nur Einzelschicksale von begleiteten Kinderflüchtlingen. Die präsentierte Studie stellt einen systematischen, analytisch fundierten Blick auf begleitete Kinderflüchtlinge und ihre Familien ...
Quelle: OTS0056, 9. Okt. 2019, 10:11
Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule Studie

"Gemeinsam mit dem autonomen Frauenzentrum (afz) organisiert das Frauenbüro der Stadt Linz bereits seit mehreren Jahren präventive Rechtsberatungen für Frauen bei Fragen zu Beziehung, Familie und Partnerschaft. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Frauenbüro News Juli 2019 vom 4. Juli 2019
Frauen Pressemeldung

Im Gemeinderatsausschuss wurden Förderungen für Wiener Frauenvereine beschlossen

Wien (OTS/SPW-K) - Im Gemeinderatsausschuss für Soziales, Gesundheit und Frauen wurden am 8. Jänner weitere wichtige Förderungen an Wiener Frauenvereine beschlossen. „Damit unterstützt die Stadt Wien Frauen in prekären Situationen. Gerade diejenigen, die von Gewalt oder wirtschaftlicher Unsicherheit betroffen sind, drohen ohne Hilfe an den Rand der Gesellschaft zu rücken. Ihnen müssen wir die Hand reichen“, sagt Gemeinderätin Tanja Wehsely (SPÖ).

Sechs Vereine erhalten dreijährige Verträge von 2018 bis 2020, die ein hohes Maß an Planungssicherheit und Absicherung mit sich bringen. Die geförderten Vereine decken eine große Bandbreite an wichtigen Themen und Zielgruppen ab: frauen- und mädchenspezifische Beratung, migrantinnenspezifische Beratung, Gewaltprävention, rechtliche Unterstützung, Bildungsarbeit und Erwachsenenbildung, Gesundheitsberatung und Berufsberatung sowie Beratung für Sexarbeiterinnen.

Mehr Informationen zu den geförderten Vereinen

„Frauen beraten Frauen“ ist Wiens größter Frauenberatungsverein und bietet den Wienerinnen seit 37 Jahren psychosoziale und rechtliche Beratung. Als eine der wenigen Stellen in Wien, die kostenlose Rechtsberatung für Frauen anbietet, leistet der Verein einen wichtigen Beitrag dazu, den Zugang von Frauen zum Recht zu ermöglichen, die sich keinen Anwalt leisten können.

„abz Austria“ ist für Berufsberatung und das Empowerment von Frauen zuständig. In dem von der MA 57 geförderten Bereich ABZ*Beratung für Frauen 12 werden ausschließlich Frauen ohne AMS-Meldung beraten. Im Unterschied dazu berät das durch das AMS geförderte „ABZ*Frauenberufszentrum Wien“ seit seiner Gründung im Jahr 2013 Frauen, die beim AMS gemeldet sind.

Die Beratungsstelle „TAMAR, Beratungsstelle für misshandelte und sexuell missbrauchte Frauen, Mädchen und Kinder“ wurde 1989 gegründet und besteht seit 1991 als gemeinnütziger Verein. Die Hauptzielgruppe sind Mädchen die von sexualisierter Gewalt betroffen sind bzw. ...
Quelle: OTS0109, 9. Jan. 2018, 14:30
Frauen Jugendliche Pressemeldung


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