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Wien (OTS) - Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurden die psychosozialen Beratungsangebote an den österreichischen Universitäten massiv ausgebaut. Die Nachfrage ist bis heute ungebrochen groß. „Die vergangenen zwei Jahre haben uns allen enorm viel abverlangt. Ich habe großes Verständnis dafür, dass viele Studierende unter fehlenden Sozialkontakten, Planungsunsicherheiten und finanziellen Schwierigkeiten leiden. Dementsprechend haben wir die kostenlosen und niederschwelligen Beratungsangebote an den Universitäten kontinuierlich aufgestockt, um dem großen Andrang nachzukommen“, wie Sabine Seidler, Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko), betont.

Die zahlreichen Angebote an den Universitäten, die vielerorts zusammen mit der ÖH oder dem Wissenschaftsministerium organisiert und teilweise auch finanziert werden, reichen von Online-Beratungen via Anruf, Videocall oder Chat über persönliche Gespräche mit Psycholog:innen bzw. Psychotherapeut:innen vor Ort bis hin zu finanziellen Unterstützungsangeboten für externe Beratungen. Die Psychologische Studienberatung betreibt Standorte in Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien. Aufzeichnungen zeigen, dass das Angebot besonders zu Semesterbeginn und in prüfungsintensiven Monaten vermehrt in Anspruch genommen wird.

An der TU Graz beispielsweise können Studierende vier kostenlose Beratungseinheiten à 40 Minuten im Student Helpchat in Anspruch nehmen. Zwischen Oktober 2020 und Oktober 2021 wurden 242 Online-Beratungen durchgeführt, vor Ort waren es 225 Einheiten. Die Kosten übernahm jeweils die TU Graz. Ein ähnliches Angebot gibt es an der BOKU – hier werden drei kostenlose Gesprächseinheiten mit einem externen Beratungsteam angeboten und stark nachgefragt.

Auch von der Psychologischen Studierendenberatung Linz, die an der Johannes Kepler Universität Linz angesiedelt ist, heißt es: „Die Nachfrage ist sehr groß, seit dem neuerlichen Lockdown enorm, sodass wir trotz einer 40 ...
Quelle: OTS0036, 30. Dez. 2021, 10:58

"- Richard Reindl & Emily Engelhardt: Editorial
- Marc Weinhardt: Peerberatung im Internet – Ausgewählte Studienergebnisse
- Sophie Brey: „Ich hätte da mal eine Frage…“ Ein Erfahrungsbericht aus der Peerberatung im Studienberatungsportal der TH Nürnberg
- Nicole Egli: Herausforderungen von Peer-Beratenden in der Online-Suizidprävention. Ergebnisse einer qualitativen Forschungsarbeit über die Beratungstätigkeit bei [U25] [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.e-beratungsjournal.net 14.04.2015

"Berater, wohin man schaut. Wir scheinen lebenslänglich von Beratern und Beratungsangeboten umzingelt. Das Spektrum reicht von der genetischen Beratung potenzieller Eltern über die Schwangerschaftsberatung, die (Früh-)Erziehungsberatung, die Schul- und Studienberatung, die Ehe-, Familien- und Lebensberatung zur Vermögens- und Anlageberatung, Schuldnerberatung, Verbraucherberatung, Berufsberatung, Rechts- und Steuerberatung, Organisations- und Unternehmensberatung bis hin zur Politikberatung. Was all diese Beratungsansätze miteinander verbindet: Es sind Formen der Kommunikation. Daher eröffnet die System- und Kommunikationstheorie einen Weg, unterschiedliche Typen der Beratung zu charakterisieren, gegeneinander abzugrenzen und zu vergleichen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Carl-Auer Newsletter - März 2014


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