Im 6. Jahr der Beratungsstelle sind immer längere und intensivere Beratungsleistungen notwendig gewesen, um Betroffene zu entlasten.Wien (OTS) - Hass im Netz ist nicht nur ständig präsent und bedrohlich, sondern reicht bis in den intimsten Bereich von Betroffenen. Seit der Gründung der Beratungsstelle im September 2017 sind insgesamt 11.514 Meldungen beim Verein ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Verein eingegangen. Im 6. Beratungsjahr wurden 1.824 Fälle gemeldet, von denen 71% vorurteilsmotiviert sind.Der 6. #GegenHassimNetz-Bericht beschäftigt sich näher mit jenem Drittel an Hassmeldungen, die kein Vorurteilsmotiv haben. Welche Auswirkungen hat Online Gewalt im Privaten und wie geht der Verein ZARA systematisch gegen Hass im Netz vor? Darüber hinaus liefert der Bericht Einblicke in die rechtliche Einschätzung der Meldungen und bietet zum ersten Mal exemplarische Fallbeispiele, um sich eine konkrete Vorstellung der eingehenden Fälle machen zu können. Er unterstreicht die Notwendigkeit von Präventionsmaßnahmen, einschließlich breit angelegter Informationskampagnen und der Moderation von Online-Foren.Denn Hass im Netz ist ständig präsent und begleitet uns überall hin. Das 6. Jahr der Beratungsstelle #GegenHassimNetz stellte die Kolleg*innen vor teilweise enorme Herausforderungen in der psychosozialen und juristischen Unterstützung von Betroffenen. „Jedes Jahr wenden sich mehr von Hass im Netz persönlich Betroffene an ZARA. Das zeigt, wie wichtig eine spezialisierte Beratungsstelle gerade für die Betroffenen ist. Gleichzeitig sind dadurch Beratungen und Unterstützungsleistungen intensiver und zeitaufwändiger”, so ZARA-Beraterin Golrokh Haddad.Wir laden Sie herzlich dazu ein, den Bericht im Detail zu studieren und sich gemeinsam mit uns weiterhin aktiv gegen Hass im Netz zu engagieren.Aktuelle Zahlen, Daten und Grafiken finden Sie hier.Rückfragen & Kontakt:ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-ArbeitRamazan Yildiz – Outreach+43 1 929 13 99 – 17presse@zara.or.atOTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0038 am 24.10.2023 09:45 Uhr
Pressemeldung
»Der Dachverband der steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen und das Land Steiermark laden zu Veranstaltungen in Judenburg, Leibnitz, Bruck an der Mur und Feldbach ein. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 23.10.2023
Pressemeldung
Zitat: meinbezirk.at»In Wien gibt es erstmals eine Freiwilligenagentur. Diese Woche ging es mit der neuen Institution los, sie soll zukünftig allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zur Seite stehen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 20.10.2023 17:33 Uhr
Zeitungs-Artikel
»[...] (LK) Alkohol, Drogen, Medikamente oder Spiele. Suchterkrankungen sind vielschichtig - und laut Suchtbericht des Landes Salzburg vor allem männlich. Betroffene werden in Salzburg mit ihrer Erkrankung nicht alleine gelassen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 20.10.2023
Pressemeldung
Zitat: www.sn.at»Das Sozialzentrum Lungau versteht sich als ein wichtiger Partner der sozialen Landschaft im Lungau. Am Tag der offenen Tür wurde die Vielfalt seiner Einrichtungen und Angebote gezeigt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 19.10.2023 14:29 Uhr
Zeitungs-Artikel
Innovationen zur Stärkung der seelischen Gesundheit der Schüler*innen gesuchtWien (OTS) - Mobbing, psychische Belastungen, Gewalt, Überforderung und Depressionen – dafür soll in Wiens Schulen kein Platz sein. Die Stadt Wien und die Abteilung Bildung und Jugend (MA 13) sucht daher jetzt nach innovativen Ideen und Projekten, um die seelische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen zu stärken und stellt dafür insgesamt 1 Million Euro zur Verfügung. Konzepte können bis 6. Dezember 2023 eingereicht werden.Angekündigt hatte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ bereits beim 1. Bildungsfestival Anfang Oktober. Am heutigen 19. Oktober 2023 startet die Konzepteinreichung für den neuen Fördertopf. Die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ soll Projekte fördern, die im schulischen Umfeld dazu beitragen, die Belastungen zu minimieren und den Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, die Schule als angstfreien Raum zu erleben und gerne in die Schule zu gehen. Ein wichtiger Faktor ist die Einbeziehung der Schule, insbesondere der Pädagog*innen, sowie der Eltern. Die Kinder und Jugendlichen dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.Mehr Mut und weniger Angst: Anstieg der psychischen Belastung bei KindernDie vergangenen Jahre der Pandemie und der Ukraine-Krieg haben ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Auch die Nachrichten aus dem Nahen Osten wiegen schwer. Immer mehr Kinder haben psychische Probleme und die Zahl der Suizidversuche bei jungen Menschen steigt. Die Wiener Mutmillion ist eine Maßnahme gegen diese dramatische Entwicklung. Wiener Kinder und Jugendliche sollen dabei unterstützt werden, mit psychischen Belastungen bestmöglich umgehen zu können. Sie sollen befähigt werden, psychische Belastung frühzeitig zu erkennen, um präventiv gegensteuern zu können. Kinder und Jugendliche dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.Vizebürgermeister und Jugendstadtrat Christoph Wiederkehr unterstreicht: „Nichts steht unseren Kindern und Jugendlichen mehr im Weg als Angst. ...
Quelle: OTS0116 am 19.10.2023 11:30 Uhr
Ausschreibung Pressemeldung Schule
»Die Bundesregierung hat vor kurzem ein umfassendes Maßnahmenpaket beschlossen, um den bestmöglichen Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt in allen Lebensbereichen zu gewährleisten.Einer der Schritte zur Umsetzung ist die Schaffung einer eigenen, nicht staatlichen, unabhängigen und fachlich qualifizierten Qualitätssicherungsstelle „Kinderschutz“. Diese Stelle soll Gütesiegel für Einrichtungen mit qualitätsgesicherten Kinderschutzkonzepten verleihen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.10.2023
Kinder Newsletter
»[...] Bregenz (VLK) – „Intersektionalität“ klingt sperrig, betrifft aber ein brisantes Thema, nämlich das Zusammenwirken verschiedener Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus oder Klassismus in der Gesellschaft. Mit der Relevanz dieses Begriffs für die Arbeit mit Jugendlichen beschäftigten sich heuer die 15. gender*impulstage. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 17.10.2023 15:37 Uhr
Jugendliche Pressemeldung
Zitat: osttirol-heute.at»Das PSZ Osttirol ist eine von fünf Beratungsstellen in Tirol, die Menschen mit psychischen und psychosozialen Belastungen sowie deren Angehörige unterstützt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: osttirol-heute.at am 12.10.2023
Zeitungs-Artikel
»Bregenz (VLK) – Die Mehrzahl der älteren Menschen, die Unterstützung im Alltag benötigen, werden von ihren An- und Zugehörigen betreut und gepflegt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 11.10.2023
Pressemeldung