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6 News gefunden


"Mit dem „Netzwerk Zivilgesellschaft“ schafft die Akademie der Zivilgesellschaft Raum zur Vernetzung ehrenamtlicher Initiativen und Projekte. Ziel ist es, freiwilliges Engagement in Wien besser sichtbar zu machen und eine Plattform zur gegenseitigen Unterstützung, Zusammenarbeit und zum Wissensaustausch zu etablieren. „Zivilgesellschaftliches Engagement bekommt oft nicht die Anerkennung und Sichtbarkeit, die es verdient. Wir wollen das mit dem Netzwerk Zivilgesellschaft ändern. Initiativen sollen zudem die Möglichkeit haben, Gleichgesinnte zu treffen, Kooperationen aufzubauen und ihren Erfahrungsschatz zu teilen“, betont Brigitte Pabst, Direktorin der Akademie der Zivilgesellschaft. Am 15. Februar, 17 Uhr, findet in der VHS Wiener Urania (1., Uraniastraße 1) der erste Infoabend des Netzwerks statt zu dem alle InteressentInnen eingeladen sind. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 9.2.2017

"Auf Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen (BMGF) fand diese Woche in Wien die konstituierende Sitzung der Koordinationsplattform zur psychosozialen Unterstützung für Geflüchtete und Helfende statt. "Ich sehe die verstärkte intersektorale Zusammenarbeit im Bereich der psychosozialen Gesundheit als eine wesentliche Aufgabe im Bereich der öffentlichen Gesundheit", hält Pamela Rendi-Wagner, Sektionsleiterin für Öffentliche Gesundheit im BMGF, fest. "Ich freue mich, dass sich Vertreterinnen und Vertreter aller relevanten Ministerien, der Bundesländer, des Hauptverbands und zahlreicher NGOs bereit erklärt haben, hier mit uns künftig eng zusammenzuarbeiten. Denn wir dürfen die hohen Langzeitfolgekosten von psychosozialer Unterversorgung in den frühen Stadien der Ankunft von Geflüchteten im Aufnahmeland nicht unterschätzen", so Rendi-Wagner. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BMG Pressemeldungen, 2.2.2017

Die Akademie vergibt Prüfsiegel an Institute, die eine Ausbildung nach einheitlichen Qualitätsmaßstäben anbieten, an Absolventen, die eine Prüfung nach klar definierten Richtlinien bestehen, sowie für einzelne Methoden oder Seminarkonzepte, die sich durch eine besondere inhaltliche/didaktische Qualität auszeichnen.

Ihren Vorläufer hat die Akademie im Aus- und Weiterbildungs-Netzwerk des Berufsverbands für Trainer, Berater und Coaches (BDVT), das seit 2002 mit zertifizierten Ausbildungsinstituten Aus- und Weiterbildungen für Trainer, Berater und Coachs mit BDVT-Prüfung und BDVT-Urkunde angeboten hat. Seit 2002 hat der BDVT circa 700 Zertifizierungen erteilt. Das Trainer-Ausbildungs-Netzwerk (TAN), das Vertriebsleiter-Qualifizierungs-Netzwerk (VQN) sowie das Coaching-Ausbildungs-Netzwerk (CAN) wurden nun in die Akademie unter einem Dach zusammengefasst. BDVT-Vizepräsident und Leiter der BDVT-Akademie, Peter Krötenheerdt, beschreibt die Akademie als virtuelles Dach über den Ausbildungen des BDVT: "Diese virtuelle Akademie fasst alles zusammen, was sich seit 2002 im BDVT an Ausbildungsqualität entwickelt hat, will diese Qualität sichtbar machen und nach außen tragen".

Weitere Informationen finden Sie unter nachfolgendem Link... ...
Quelle: www.coaching-report.de/news.php?id=686, 1.2.2010

Die bereits im September 2008 von zehn professionellen Coachs gestartete Coaching Initiative Bildung & Zukunft (CIBZ) ist Ende letzten Jahres als gemeinnütziger Verein anerkannt worden. Inzwischen haben sich 22 professionelle Coachs ehrenamtlich der Initiative angeschlossen.

Das Konzept sieht unter anderem ehrenamtliches Coaching von Einzelpersonen und Teams in Schulen vor, etwa zu den Themen Teamarbeit im Kollegium und Führungsaufgaben wie auch zum individuellen Umgang mit wachsenden Anforderungen.

Als Vereinszweck wird in der Satzung neben dem gemeinnützigen Coaching von Schulleitern, Lehrern, Schülern und Eltern, die Integration von Coaching in die Ausbildung von Lehrern und die politische Überzeugungsarbeit aufgeführt.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link... ...
Quelle: www.coaching-report.de/news.php?id=692, 28.1.2010

Liebe Mütter und liebe Väter von Kindern mit besonderen Bedürfnissen!

Haben Sie bereits einmal um finanzielle Hilfe für Pflege und Betreuung für Ihr Kindes mit besonderen Bedürfnissen angesucht? Haben Sie für Ihr Kind eine passende Betreuung gesucht? Und haben Sie das Gefühl, dass Sie zuwenig Hilfe bekommen, und/oder es keine passende Betreuung für Ihr Kind gibt? Sie sie enttäuscht und fühlen Sie sich alleingelassen und überfordert mit den Sorgen und Problemen, die Sie wegen den Problemen um Pflege und Betreuung Ihres Kindes haben?

Liebe Mutter, lieber Vater, Sie sind nicht alleine mit Pflege- und Betreuungsproblemen! Ihnen werden Mindestrechte bei der Förderung von Pflege- und Betreuung für Ihr Kind verwehrt! Und Ihnen, liebe Mutter und lieber Vater, werden Rechte von pflegenden Angehörigen verwehrt!

Sie können bewirken, dass Ihre Mindestrechte per Verordnung im Behindertengesetz verankert werden: Nur Verordnungen im Behindertengesetz sichern Pflege- und Betreuungsförderungen an Sie und ihre Kinder mit besonderen Bedürfnissen.

Beteiligen Sie sich an der AKTION: Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen AKTIV um die Pflege- und Betreuungssituation per Gesetz zu verändern!

AKTION: Eltern von Kindern mit besondern Bedürfnissen AKTIV
ist eine Elternbewegung, die sich dafür einsetzt,

- dass die besonderen Bedürfnisse von behinderten Kindern im Pflege- und Betreuungsbereich durch Verordnungen im Behindertengesetz verankert werden
- dass es österreichweit zu einer Verbesserung und bundesweiten Vereinheitlichung der Pflege- und Betreuungsförderung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen kommt,
- dass das österreichische Recht von pflegenden Angehörigen zukünftig auch für pflegenden Eltern gilt, und
- die Pflege- und Betreuungsförderung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu verbessern und gesetzlich abzusichern.

hat eine Homepage www.pflegebetreuungsmisere.airwave.at:

- mit aktuellen Informationen ...

Bereits im September 2007 haben wir uns via bestNET an Expertinnen gewandt, die mit uns zusammen arbeiten wollen. Vielen Dank für die überraschend vielen Antworten. Mittlerweile ist unser Projekt sehr weit fortgeschritten. Präsentationen bei vielen Facheinrichtungen, Land Oberösterreich wurden absolviert und viele Kontakte wurden geknüpft. Unser Projekt stößt auf große positive Resonanz. Jetzt geht es darum, das Projekt "Lebenszentrum Zeitraum - Rehabilitation f. Menschen mit Essstörungen" zu realisieren. Darum wenden wir uns mit der Bitte um breite Unterstützung an alle Personen, denen das Thema "Essstörungen" vertraut und wichtig ist. Wir wissen, wie notwendig eine weitere Einrichtung zur Rehabilitation f. Menschen mit Essstörungen in Österreich ist. Zahlreiche Expertinnen und Experten unterstützen uns bereits in unserem Vorhaben, dieses Projekt rasch und nachhaltig umzusetzen. Zahlreiche Betroffene und Angehörige wenden sich an uns und interessieren sich für eine Aufnahme. Informationen zu unserem Projekt finden Sie vorab unter www.szz.at Rubrik "Projekte/News". Gerne senden wir Ihnen auch den Konzeptentwurf zu. Wir freuen uns auf jede Art von Unterstützung, welche die weiteren Verhandlungen mit den zuständigen Stellen bei Land und Bund erleichtern und die Realsierung des Projekts ermöglichen. Vielen Dank im Voraus für Ihren Einsatz. Mit herzlichen Grüßen, Lara und Armin Widauer 5121 Ostermiething, Ernsting 31 – 32 Tel.: 06278-7900 Mob.: 0650-5321222 Internet: www.szz.at Email: welcome@szz.at  


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