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386 News gefunden


»Mehr als ein Viertel der Kinder und Jugendlichen in Österreich hat schon einmal sexuelle Belästigung oder Gewalt im Internet erlebt.
Mit der neuen Safer-Internet-Fachstelle „Digitaler Kinderschutz“ werden Fachkräfte und Organisationen, die im Bereich Kinderschutz tätig sind, in diesem Bereich unterstützt: Die Mitarbeiter*innen von „Safer Internet“ stehen ihnen, unterstützt vom Bundeskanzleramt, als Ansprechpartner*innen an der Schnittstelle von Kinderschutz und Digitalisierung mit deren Expertise zur Verfügung. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 04/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.04.2024

»(LK) 45 längere Telefongespräche pro Tag führt die Telefonseelsorge in Salzburg mit Erwachsenen im Schnitt. Bei der kids-line wurden alleine im Vorjahr 51.000 Beratungschats mit Kindern und Jugendlichen geführt, Tendenz stark steigend. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.02.2024

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr

»(LK) Wenn Kinder oder Jugendliche verspottet werden, wenn die Trainerin oder der Trainer oft alleine mit einem Kind ist oder wenn sexuelle Witze gemacht werden. Das alles sind Situationen in denen im Sinne von „Safe Sports“ zu handeln ist. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.12.2023

Leuchtturmprojekt half über 8.000 Kindern und Jugendlichen

Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise“ blickt auf einen erfolgreichen ersten Projektverlauf zurück. Die Ergebnisse im aktuell erschienen Projektbericht von Anfang April 2022 bis Ende Juni 2023 belegen die Notwendigkeit einer qualitätsgesicherten, niederschwelligen sowie raschen, wohnortnahen und kostenlosen Beratung bzw. Behandlung von psychisch belasteten Menschen von 0 bis 21 Jahren. Bei den über 8.000 Kindern und Jugendlichen, zeigt sich eine über 92-prozentige Erfolgsquote bei der Verbesserung und Stabilisierung der psychosozialen Situation.

„Die Ergebnisse für den ersten, abgeschlossenen Projektzeitraum zeigen ganz deutlich: ‚Gesund aus der Krise‘ geht neue Wege und ist ein europaweit einzigartiges Best-Practice-Konzept. Die dringend benötigte, qualitätsgesicherte, zentrale und vor allem niederschwellige, verlässliche Anlaufstelle für psychische Gesundheitsdienstleistungen in Österreich hat zahlreiche Verbesserungen für tausende Kinder und Jugendliche gebracht.“, resümiert a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und Gesamtleitung des Projekts „Gesund aus der Krise“, welches in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) abgewickelt wird.

Zahlen und Daten belegen Verbesserungen bei Kindern und Jugendlichen

Die zahlreichen Anmeldungen bei „Gesund aus der Krise“ durch junge Menschen oder deren Obsorgeberechtigte zeigten das große Interesse der österreichischen Bevölkerung an einer niederschwelligen und zentralen Anlaufstelle. Erfolgreich konnten rund 8.000 Klient:innen zu Beratungen und Behandlungen mit einer oder einem von 875 Behandler:innen zugewiesen werden. Einzigartig ist die durchschnittliche Vermittlungszeit von nur elf Tagen.

Vielfältiges Angebot für ...
Quelle: OTS0060 am 29.11.2023 10:05 Uhr

»[...] Die „Steirische KinderrechteWoche“ als Plattform für gelebte Solidarität sowie für Zusammenhalt und Gemeinschaft gibt Kindern und Jugendlichen rund um den 20. November, dem Internationalen Tag der Kinderrechte, zum achten Mal in Folge bei unterschiedlichen Veranstaltungen und Aktionen eine Stimme, um unüberhörbar und unübersehbar auf ihre Rechte aufmerksam zu machen. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 06.11.2023

»[...] (LK) Egal ob reich oder arm, Stadt oder Land. Gewalt gegen Kinder gibt es leider in allen Gesellschaftsschichten und Regionen. Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe sind täglich im Einsatz, um aufzuklären, zu unterstützen und zu helfen. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 31.10.2023

»Die Bundesregierung hat vor kurzem ein umfassendes Maßnahmenpaket beschlossen, um den bestmöglichen Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt in allen Lebensbereichen zu gewährleisten.

Einer der Schritte zur Umsetzung ist die Schaffung einer eigenen, nicht staatlichen, unabhängigen und fachlich qualifizierten Qualitätssicherungsstelle „Kinderschutz“. Diese Stelle soll Gütesiegel für Einrichtungen mit qualitätsgesicherten Kinderschutzkonzepten verleihen. [...]«

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Quelle: Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.10.2023

»Zahlreiche Maßnahmen auf der Tagesordnung der Referentenkonferenz in Niederösterreich [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.10.2023

» [...] Die Folder zu Redehilfe über schwierige Themen gibt es jetzt in verschiedenen Sprachen

Die fünf Themen, die in den Foldern behandelt werden, sind:
• Kinderrechte und Hilfe bei Gewalt
• Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Zustimmung
• Irritation durch das Verhalten Erwachsener
• Sexuelle Bildung und Umgang mit Pornografie
• Unruhe, Stress und Trauma [...]« ...
Quelle: Selbstlaut Newsletter - office@selbstlaut.org am 29.09.2023


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