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90 News gefunden


"Das Umweltbildungsprogramm der Stadt Wien EULE bietet Spiel, Spaß und Abwechslung für Kinder in Quarantäne

In der fünften Woche der coronavirusbedingten Insolation gehen vielen Eltern langsam die Ideen aus, was sie mit den Kindern zu Hause noch spielen, basteln und unternehmen können. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 16.04.2020

"[...] Augen auf beim Fleischeinkauf: Im Interesse von Tier, Mensch und Umwelt sollte ein großer Bogen um Billigfleisch gemacht werden. Darauf weisen die Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22 und die Tierschutzombudsstelle Wien (TOW) anlässlich einer aktuellen WWF-Analyse von Rabattaktionen auf Frischfleisch in österreichischen Supermärkten hin. Die Stadt Wien geht hier mit gutem Beispiel voran: So wird nicht nur in der öffentlichen Beschaffung besonderes Augenmerk auf den Tierwohl-Grundsatz gelegt. Auch die Wiener Gastronomie wird im Rahmen der Initiative „Natürlich gut essen“ zu einem nachhaltigeren und bewussteren Angebot angehalten. Für den privaten Fleischeinkauf bietet die Tierschutzombudsstelle Wien konkrete Tipps für die Wahl der tierfreundlicheren Alternative. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 13.02.2019

"[...] Leider gibt es sie immer noch: die typischen Frauenberufe. Im Lehrlingsbereich entscheiden sich die allermeisten Mädchen für Verkäuferin, Bürokauffrau oder Friseurin. Technik, Handwerk und Naturwissenschaften sind dagegen nach wie vor Männerdomänen. Damit das nicht so bleibt, öffnen rund 160 Wiener Unternehmen am 25. April ihre Türen und laden Mädchen zum Wiener Töchtertag ein. Schülerinnen können sich ab Montag, den 11. Februar auf toechtertag.at anmelden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.02.2019

Aufruf: Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, sozialer Ausgleich statt Spaltung, Achtung statt Beschämung!

Wien (OTS) - „Niemand ist offiziell für Armut. Aber Armut wird mittlerweile einfach in Kauf genommen“, kritisiert die Armutskonferenz, die mit 400 Teilnehmer/innen aus Wissenschaft, Selbsthilfeinitiativen, sozialen Organisationen, Bildungseinrichtungen und Armutsbetroffenen in Salzburg stattfand. „Es braucht Grundrechte statt Almosen, Chancen statt Abstieg, Achtung statt Beschämung, sozialen Ausgleich statt Spaltung!“

Soziale Schere schadet Land und Leuten

„Geht die Schere zwischen arm und reich auf, heißt das mehr Krankheiten und geringere Lebenserwartung, mehr Teenager-Schwangerschaften, mehr Status-Stress, weniger Vertrauen, mehr Schulabbrecher, vollere Gefängnisse, mehr Gewalt und mehr soziale Ghettos“, weist die Armutskonferenz darauf hin, dass „die soziale Schere für viel zu viele Menschen Zukunft abschneidet“.
Wer die Situation von Mindestsicherungsbeziehern weiter verschlechtert, Arbeitslose statt Arbeitslosigkeit bekämpft, die Chancen im Bildungssystem blockiert, sozial Benachteiligte zu Sündenböcken macht, wer Zwangsinstrumente gegen Arbeitssuchende einsetzt oder prekäre Niedriglohnjobs fördert, der verschlechtert die Situation im Land.

Die soziale Schere zwischen Arm und Reich schadet der ganzen Gesellschaft. Auch der Internationale Währungsfonds, die Weltbank oder die OECD weisen auf den Preis sozialer Polarisierung hin: Zunehmende Ungleichheit schwächt die Wirtschaftskraft eines Landes, sie gefährdet den sozialen Zusammenhalt und schafft politische Instabilität – aber sie ist nicht unausweichlich.

Soziale Investitionen zahlen sich aus: Bildung, Pflege, Wohnen, Gesundheit

Wir könnten viel tun. Armut ist kein Naturereignis, das es mit jeder frischen Statistik neu zu bestaunen gilt. Es gibt genügend Instrumente und Möglichkeiten in der Schule, beim Wohnen und mit sozialen Dienstleistungen gegenzusteuern. ...
Quelle: OTS0120, 8. März 2018, 12:27

LR Schwarz: Hilfswerk als große Stütze in Sachen Betreuung und Beratung für Familien

St. Pölten (OTS/NLK) - Egal ob es um Kinderbetreuung, Lerntraining, Beratung, Psychotherapie oder soziale Arbeit geht – das Hilfswerk Familien- und Beratungszentrum Tulln ist dafür die richtige Anlaufstelle. Der neue Standort in der Rochusgasse 2 wurde gestern von Familien-Landesrätin Barbara Schwarz, Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer und Hilfswerk-Geschäftsführer Christoph Gleirscher offiziell eröffnet. Schwarz betonte: „Das Hilfswerk ist eine große Stütze für Niederösterreich in Sachen Betreuung und Beratung für Familien. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die beeindruckende Zahl an Ehrenamtlichen zeichnen sich durch besondere Nähe zu den Menschen aus, die wir tagtäglich bei der Begleitung und Beratung spüren.“

Die Nachfrage nach den Leistungen des Familien- und Beratungszentrums ist ungebremst und steigt stetig. Daher werden die vielfältigen und hochprofessionellen Beratungsangebote laufend ausgebaut. Das spiegelt sich naturgemäß im Platzbedarf wider. „Am neuen und modernen Standort in der Rochusgasse 2 ist für ausreichend Raum gesorgt“, freute sich Zentrumsleiterin Karima Bencheikh, die auch betonte. „So können wir noch besser auf die Bedürfnisse der Tullnerinnen und Tullner eingehen und sie in allen Lebenssituationen unterstützen.“

Auf insgesamt 240 Quadratmetern ist nun der Raum gegeben, noch besser auf die Bedürfnisse der Tullnerinnen und Tullner einzugehen und sie in allen Lebenssituationen zu unterstützen. 35 (mobile) Tageseltern betreuen 130 Kinder in familiärer Umgebung – und zwar zuhause oder mobil im Haushalt der Eltern. In fünf Kinderbetreuungseinrichtungen ist für Gruppenbetreuung von 200 Kleinkindern und Schulkindern gesorgt. Zehn Lerntrainer unterstützen durchschnittlich 60 Kinder und Jugendliche durch Lerntraining und mobile Erziehungsberatung. Und 14 Personen sind im Bereich Beratung, Besuchsbegleitung, Psychotherapie und Diagnostik tätig. ...
Quelle: OTS0159, 12. Sep. 2017, 14:00

"[...] Eine anregungsreiche und positive familiäre Lernumwelt für die eigenen Kinder zu gestalten, gelingt nicht einfach so nebenbei. Aber es ist auch nicht allzu schwierig, die eigenen Kinder zu unterstützen – und viel wichtiger: Es kann richtig Spaß machen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Oktober, 3.10.2016

"VHS und KooperationspartnerInnen leisten erfolgreiche Arbeit für geflüchtete Menschen

IGOR hat viele Gesichter und heißt so viel wie „Integrationsarbeit und Gesundheitsförderung im öffentlichen Raum“. In der Kategorie „Gesund in Einrichtungen/Organisationen“ gewann dieses Projekt am 19. September beim Wiener Gesundheitspreis der Wiener Gesundheitsförderung den 1. Platz in der Kategorie „Gesund in Einrichtungen und Organisationen“. Das Flüchtlingsprojekt der VHS Hietzing, dass im ehemaligen Geriatriezentrum am Wienerwald beheimatet ist, ist ein wirkungsvolles Netzwerk unterschiedlicher Möglichkeiten und Angebote: Eine Nähwerkstatt mit 12 Nähmaschinen, ein Computerlabour mit 10 Arbeitsplätzen und eine Fahrradwerkstatt sowie Räumlichkeiten für Deutsch- und Keramikkurse. Dies alles ist von einem blühenden Nutzgarten umgeben. Gemüse, alte Rosensorten und seltene Pfingstrosen werden gezüchtet und von geflüchteten Menschen gemeinsam mit vielen Freiwilligen gepflegt. Im Zentrum dieses Verbundes stehen Brigitte Gadnik-Jiskra als Projektkoordinatorin der VHS Hietzing und Dr. Fritz Neuhauser, der als Mediziner und Therapeut, die durch Krieg und Flucht traumatisierten Menschen durch Beschäftigung in und mit der Natur die Möglichkeit bietet, wieder innere Ruhe finden zu können. Robert Streibel, Direktor der VHS Hietzing nahm am 19. September gemeinsam mit 30 Mitwirkenden die Auszeichnung im Wiener Rathaus entgegen und bekräftigt: “Integration kann nicht erzwungen – sie sollte durch Freunde erfahren werden.“ [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 21.09.2016

Am 3. Juni 2016 findet von 11.00 bis 17.00 Uhr der 2. Aktionstag „Demenzfreundlicher 3. Bezirk“ in Wien Mitte – The Mall statt.

Wien (OTS) - Informationsstände zahlreicher NetzwerkpartnerInnen bieten die Möglichkeit sich rund um das Thema Demenz zu informieren. Der Eintritt ist frei.

„Ich freue mich, dass mit dem Netzwerk demenzfreundlicher 3. Bezirk, ein Schritt für mehr Teilhabe von Menschen mit Demenz im Bezirk erreicht wird“, so Mag. Robert Oberndorfer, Geschäftsführer CS Caritas Socialis.

Netzwerk demenzfreundlicher 3. Bezirk
Das „Netzwerk demenzfreundlicher 3. Bezirk" will einen Beitrag zur Enttabuisierung von Demenz leisten und die Gesellschaft für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen sensibilisieren. Ziel ist es, für Betroffene eine lebenswerte Umwelt zu gestalten um ihnen mehr Teilhabe im gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

Inklusion von Menschen mit Demenz
Die Vernetzung startete auf Initiative der CS Caritas Socialis im Jänner 2014. Erich Hohenberger, Bezirksvorsteher des Bezirkes Landstraße, lud zum Vernetzungstreffen ein. Ziel ist es, auf allen Ebenen der Gesellschaft die Inklusion von Menschen mit Demenz zu ermöglichen und Maßnahmen zu planen, wie in einem Bezirk durch Information, Beratung und Vernetzung von Angeboten die soziale Teilhabe ermöglicht werden kann. An der Vernetzung beteiligen sich sowohl professionelle Anbieter wie Krankenhäuser, Pflegeheime, Organisationen der Betreuung zu Hause, die täglich mit dementen Menschen zu tun haben als auch Organisationen, die in ihrer täglichen Arbeit diesen Schwerpunkt nicht haben wie z.B. die Volkshochschule, die Büchereien, die Apotheke.

PartnerInnen des Aktionstages des Netzwerk demenzfreundlicher 3. Bezirk
Alzheimer Austria, Bast Cornelia (Studentin der Universität für angewandte Kunst), Bücherei Erdbergstraße, Caritas der Erzdiözese Wien, CS Caritas Socialis (Betreuung zu Hause, Tageszentren, Stationäre Pflege, Wohngemeinschaften, ...
Quelle: OTS0026, 19. Mai 2016, 09:16

"120. Bundesverfassungsgesetz über die Unterbringung und Aufteilung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden

Der Nationalrat hat beschlossen:

Ziel

Artikel 1. (1) Dieses Bundesverfassungsgesetz dient der menschenwürdigen, gleichmäßigen, gerechten und solidarischen Unterbringung und Aufteilung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden (Asylwerbern, Asylberechtigten im Sinne des Art. 2 Abs. 1 Z 6 Grundversorgungsvereinbarung – Art. 15a B-VG, BGBl. I Nr. 80/2004, in der zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Bundesverfassungsgesetzes geltenden Fassung, subsidiär Schutzberechtigten, Vertriebenen und anderen aus rechtlichen oder faktischen Gründen nicht abschiebbaren Menschen) im Bundesgebiet. Die Unterbringung umfasst jedenfalls angemessenen Wohnraum, einen Schlafplatz und ausreichende Sanitäranlagen und darf weder gesundheits- noch umweltgefährdend sein.

(2) Bei der Unterbringung sollen sich Bund, Länder und Gemeinden – sofern diese die Unterbringung nicht selbst besorgen – nach Möglichkeit gemeinnütziger humanitärer oder kirchlicher Einrichtungen oder Institutionen der freien Wohlfahrtspflege bedienen. [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: 135. Newsletter der BGBl.-Redaktion 29.09.2015

"Ende letzten Jahres veröffentlichten Naturfreunde und Österreichische Bundesforste gemeinsam mit den Projektpartnern vom Blinden-und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) und der Österreichweiten Zukunftsorientierten Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen (ÖZIV) einen Leitfaden zur Gestaltung barrierefreier Naturerlebnisangebote, der es Anbietern von Führungen und Erlebnissen in der freien Natur erleichtern soll, diese für eine möglichst breite und vielfältige Gruppe von Menschen zugänglich zu machen. Die Gestaltung derartiger Erlebnisangebote kann nun in einem zweitätigen kostenlosen Training erlernt werden [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter 20. August 2015


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