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30 News gefunden


Zitat: kaernten.orf.at 24. März 2023, 19.25 Uhr (Update: 25. März 2023, 17.12 Uhr)

"Klagenfurt hat seit Herbst eine neue Beratungsstelle für Menschen der LGBTIQ-Community. Die Beratungsstelle Courage ist ein Treffpunkt für alle die schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender sind. [...]"

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Quelle: kaernten.orf.at 24. März 2023, 19.25 Uhr (Update: 25. März 2023, 17.12 Uhr)

Zitat: www.kathpress.at 24.02.2023 12:00

"[...] Graz, 24.02.2023 (KAP) Die Katholische Kirche in der Steiermark bietet keine "Hagiotherapie" bzw. "Konversationstherapie" für Homosexuelle an, und auch ein behaupteter Zusammenhang eines derartigen Angebotes mit der katholischen Loretto-Gemeinschaft ist falsch: Das hat die Diözese Graz-Seckau am Freitag klargestellt und damit Angaben der "Kleinen Zeitung" vom 23. Februar zurückgewiesen. [...]"

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Quelle: www.kathpress.at 24.02.2023 12:00

Sechs Wissenschaftler:innen bzw. wissenschaftliche Teams erhalten Auszeichnung

Wien (OTS) - Alle zwei Jahren ehrt Pride Biz Austria wissenschaftliche Leistungen im Bereich der LGBTI[1]-Forschung mit einer eigenen Auszeichnung. Die Preisträger:innen der aktuellen Ausgabe des Pride Biz Forschungspreises stehen nun fest. „Es ist schön zu sehen, dass sich so viele Forschungsvorhaben LGBTI-Themen widmen. 55 Einreichungen aus neun wissenschaftlichen Disziplinen sind ein starkes Signal der österreichischen Science-Community“, sagt Astrid Weinwurm-Wilhelm, Präsidentin von Pride Biz Austria und QBW (Queer Business Women).

60 Expert:innen küren Preisträger:innen

Nach Ende der Einreichfrist (14. Juli 2022) sichteten die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, dem rund 60 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen angehören, die eingereichten Arbeiten und erstellten Gutachten. Die Beiratsmitglieder kürten schließlich Ende Oktober 2020 die finalen Preisträger:innen, ihre Bekanntgabe erfolgte am 16. November 2022 in der UniCredit Zentrale am Kaiserwasser. „Wer sich zu mehr Vielfalt der Lebensformen bekennt, wird davon profitieren. Mit unserem LGBTI-Forschungspreis verschaffen wir diesem wichtigen Prinzip noch mehr Öffentlichkeit“, sagt Wittich Mahlknecht, Vizepräsident von Pride Biz Austria und Präsident der AGPRO (Austrian Gay Professionals).

Sechs wissenschaftliche LGBTI-Arbeiten ausgezeichnet

Die sechs ausgezeichneten Arbeiten sind in den Bereichen Tourismus (BWL), Soziale Arbeit, Politikwissenschaften, Psychologie, Kultur- und Filmwissenschaften und Informatik verortet:

- Josue Steele Aizpurua Alvarado: „Decoding the Rainbow with Machine Learning: Discovering LGBTQ+ travel preferences and needs through Instagram Influencers’ pictures“
- Nicole Gebhart / Paul Haller / Sonja Huber / Julia Steiner / Tinou Ponzer / Tobias Humer: „,Auf einer VdG bestärkenden Ebene arbeiten‘ – Über das Peer-Beratungsverständnis der Beratungsstelle für Variationen der Geschlechtsmerkmale VAR. ...
Quelle: OTS0059, 29. Nov. 2022, 10:00

Zitat: kleinezeitung.at 15. Juli 2022, 15:01 Uhr

"Bei der Antidiskriminierungsstelle, die auch die App zum Melden von Hasspostings betreut, gingen heuer deutlich mehr Hasspostings gegen Homosexuelle ein als in den letzten Jahren. Vieles ist aber nicht strafbar... [...]"

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Quelle: kleinezeitung.at 15. Juli 2022, 15:01 Uhr

Zitat: orf.at 23. Februar 2022, 20.02 Uhr

"Auch heute noch erleben Trans- und Homosexuelle Diskriminierung in ihrem Alltag, das zeigte zuletzt der Fall des „Anti-Homo-Hauses“. Wer deswegen Hilfe in Anspruch nehmen möchte, erhält diese bei einer Beratungsstelle in Laa an der Thaya (Bezirk Mistelbach). [...]"

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Quelle: orf.at 23. Februar 2022, 20.02 Uhr

"Die Publikation ist das Nachfolgewerk des 2015 erschienenen Sammelbandes ‘Mein lesbisches Wien’ vom Frauenservice Wien und von der Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten. Unterschiedliche Lebensrealitäten und Rahmenbedingungen lesbischen, queeren Lebens in Wien werden aufgezeigt.

Ulrike Repnik vom Wiener Programm für Frauengesundheit hat mit Angela Schwarz einen Artikel zu ‘Lesbischer und bisexueller Gesundheit in Wien’ verfasst. Viele LGBTIs sind bei ihren Ärzt*innen und im Spital nicht out. Nicht erstaunlich, denn jede zehnte LGBTI-Person, die Gesundheitsdienste in der EU in Anspruch genommen hat, hat sich durch Personal im Gesundheitswesen persönlich diskriminiert gefühlt (FRA Studie). Welche möglichen Auswirkungen dies hat und vieles mehr wird im Artikel diskutiert. [...]"

Die Publikation als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 56 des Wiener Programms für Frauengesundheit 15. Oktober 2021

Zitat: www.diepresse.com 01.06.2021 um 10:57

"Es brauche eine flächendeckende Versorgung mit Beratungsstellen für LGBTIQ-Jugendliche, sagt SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Lindner. [...]"

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Quelle: www.diepresse.com 01.06.2021 um 10:57

Corona-Pandemie stellte queere Community vor große Herausforderungen, Antworten der Politik fehlen

Salzburg (OTS) - "Wir sind enttäuscht von den fehlenden Maßnahmen für LGBTIQ-Personen in dieser schwierigen Zeit. Weder die Bundesregierung noch Stadt und Land Salzburg nehmen die Anliegen von LGBTIQ-Menschen ernst. Sonst gäbe es längst gezielte Maßnahmen und Förderungen von Community-basierten Angeboten“, sagt Josef Lindner, Obmann der HOSI Salzburg. Bereits im Mai verwies der UNO-Generalsekretär Antonio Guterres auf die besondere Vulnerabilität der LGBTIQ-Community.

"Dass die Gesundheitsversorgung von trans*, inter* und nicht-binären Menschen in Österreich mangelhaft ist, wissen wir schon lange. Mit der Corona-Krise spitzt sich die Situation weiter zu“, sagt Anton Cornelia Wittmann, Geschäftsführung der HOSI Salzburg. Für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen sei der Zugang zu Hormonbehandlungen und zu Psychotherapie katastrophal. "Das Gesundheitsministerium hat hier dringenden Handlungsbedarf."

"Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie stellen LGBTIQ-Personen vor ganz besondere Herausforderungen. Stellen sie sich vor, wie es einer lesbischen Jugendlichen geht, die den Lockdown in einem homofeindlichen Umfeld verbringen musste. Was es jetzt braucht, sind gezielte Angebote wie online-Beratung und Bestärkung durch Community-basierte Organisationen. Dafür muss die Politik Geld in die Hand nehmen“, fordert Gabriele Rothuber, Obfrau der HOSI Salzburg.

Rückfragen & Kontakt:

HOSI Salzburg, office@hosi.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | HIS0001 ...
Quelle: OTS0011, 10. Dez. 2020, 08:11

"Seit 2010 fördert die Stadt Wien Projekte, die die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Transgender-Personen, intergeschlechtlichen und queeren Menschen verbessern und zur gleichberechtigten Teilhabe dieser Personengruppen an der Gesellschaft beitragen. Heuer setzt Wien bei diesem „Queeren Kleinprojektetopf“ einen Schwerpunkt auf Projekte mit europäischer Dimension. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.03.2019

Zitat: tips.at 21.03.2018 12:00 Uhr

"[...] Der Verein Tabera (Trans Austria Beratungsstelle) ist eine Anlaufstelle für transsexuelle, homosexuelle und intersexuelle Personen in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und dem Burgenland. [...]"

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Quelle: tips.at 21.03.2018 12:00 Uhr


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