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13 News gefunden


Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung

»Rund 40 Betroffene kommen pro Jahr zur Beratungsstelle des Roten Kreuzes in Tirol. [...]«

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Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung am 06.02.2024 10:00 Uhr

»(LK) In Österreich sind 14.500 Frauen und Mädchen von Genitalverstümmelung betroffen, in Salzburg wird die Zahl auf rund 400 geschätzt. Die Landesfrauenreferentinnen haben sich heute für ein umfangreiches Maßnahmenpaket ausgesprochen, mit dem dieses Problem bereits im Vorfeld verhindert werden soll. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 22.09.2023

»[...] (LK) Am Freitag tagen die Frauenreferentinnen der Bundesländer in Vorarlberg. Salzburg wird sich dabei insbesondere für Gewaltschutz, die Prävention von Genitalverstümmelung sowie für Maßnahmen gegen Altersarmut bei Frauen einsetzen. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 20.09.2023

"Am 7. Mai war der weltweite Tag der genitalen Selbstbestimmung. Rund um dieses Datum veröffentlicht die NGO Aktion Regen auf ihrer Website kurze Videostatements gegen Weibliche Genitalverstümmelung (FGM), darunter Community Workers in Kenia ebenso wie sozial, politisch, menschenrechtlich engagierte Menschen in Österreich. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 58 des Wiener Programms für Frauengesundheit 21. Juni 2022

"Information und Sensibilisierung von Fachpersonal sind wichtige Elemente in der Prävention weiblicher Genitalverstümmelung (FGM). Im Rahmen einer Kooperation von Wiener Programm für Frauengesundheit, FEM Süd und Ärztekammer Wien wurde die Broschüre „Weibliche Genitalverstümmelung: Leitfaden für MultiplikatorInnen“ inhaltlich überarbeitet. Der Leitfaden enthält nun die neuen Kapitel „Medizinisches Basiswissen“ sowie „Psychische Folgen“ und stellt den FGM-Beirat der Stadt Wien vor. Die Kontaktdaten von Beratungsstellen und spezialisierter Ärztinnen in Wiener Krankenhäusern scheinen ebenfalls auf. [...]"

Die Broschüre als PDF finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 51 des Wiener Programms für Frauengesundheit 26. Februar 2021

"[...] Der Folder „Ich schütze meine Tochter: Nein zu weiblicher Genitalbeschneidung“ ist kostenlos erhältlich unter E-Mail: frauengesundheit@ma24.wien.gv.at oder telefonisch: 01/4000-842 00. [...]"

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Folder als Download: ...
Quelle: Neuigkeiten aus dem Wiener Programm für Frauengesundheit 22. März 2018

"Frauenberger stellt Folder „Ich schütze meine Tochter“ vor – erscheint in fünf Sprachen plus arabischsprachige Audioinformationen

Im Vorfeld des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM) am 6. Februar stellt Stadträtin Sandra Frauenberger Angebote für in Wien lebende Frauen und Familien vor, die aus Ländern stammen, wo FGM praktiziert wird. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.02.2018

"Weibliche Genitalbeschneidung (FGM) ist ein Phänomen, das aus verschiedenen Perspektiven betrachtet unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Wie erleben betroffene Frauen mit somalischer Herkunft die Praktik im Kontext von Migration? Und welchen Blick haben Fachkräfte der Sozialen Arbeit, und welchen Blick haben migrierte somalische Männer auf weibliche Genitalbeschneidung? Insgesamt wird deutlich, dass die Perspektive betroffener Frauen und Männer in der Sozialen Arbeit in Zukunft deutlich mehr berücksichtigt werden muss. [...]"

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Quelle: Newsletter des Wr. Programms für Frauengesundheit 26.02.2016

"Anlässlich des Internationalen Tags gegen Genitalverstümmelung am 6.2. stellt die Stadt Wien einen Informationsfilm in sechs Sprachen online

Weibliche Genitalverstümmelung (FGM) verursacht bei den betroffenen Mädchen und Frauen schwere körperliche und psychische Schäden, u.a. chronische Entzündungen, Harninkontinenz, Traumatisierung. In Österreich ist FGM strafrechtlich verboten. Es ist auch verboten, in Österreich lebende Mädchen im Ausland beschneiden zu lassen. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.02.2016

""FGM ist eine brutale Menschenrechtsverletzung. Diese Genitalverstümmelung hat furchtbare psychische und physische Folgen. Leider gibt es auch in Wien genug Opfer, die unsere Unterstützung brauchen", unterstreicht die Wiener Frauenstadträtin Sandra Frauenberger am Donnerstag bei der Eröffnung der Fachtagung zu FGM (female genital mutilation), die gemeinsam von der Frauengesundheitsbeauftragten der Stadt Wien, der Medizinischen Universität Wien sowie FEM Süd veranstaltet wird.

Am wichtigsten sei aber die Prävention, betont die Frauenstadträtin weiter: "Im Kampf gegen FGM ist Aufklärungsarbeit das wichtigste Instrument. Die Stadt Wien setzt daher auf Schulungen in den Spitälern und hat einen eigenen Leitfaden erstellt, der vor allem im Umgang mit Opfern unterstützen soll. Ganz zentral ist hierbei eine enge Zusammenarbeit mit den Communities." [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.05.2014


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