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13 News gefunden


Zitat: steiermark.orf.at publiziert am 15.11.2017

"Rund 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen leiden an psychiatrischen Erkrankungen. Seit Mittwoch bietet eine neue psychosoziale Beratungsstelle - und bald auch ein spezifisches Ambulatorium - in Graz Hilfe an. [...]"

Den gesamten ORF-Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at publiziert am 15.11.2017

TGKK und ihre Partner präsentieren "Tiroler Modell"

Innsbruck/Alpbach (OTS) - Seit 2014 treibt die TGKK mit ihren regionalen Partnern den Ausbau der psychotherapeutischen Versorgung in Tirol voran. Der qualitative und quantitative Ausbau steht dabei im Vordergrund sowie ein möglichst niederschwelliger, einfacher Zugang zu den Angeboten. Gemeinsam mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung, dem Tiroler Landesverband für Psychotherapie sowie der Gesellschaft für psychotherapeutische Versorgung Tirols wurde eine erste Bilanz gezogen, aktuelle Maßnahmen veranschaulicht und die Entwicklung für die kommenden Jahre präsentiert.

Gemeinsam für mehr psychische Gesundheit

Unsere Gesellschaft befindet sich im ständigen Wandel, psychische Erkrankungen in der Bevölkerung nehmen zu. Das Spektrum dieser Erkrankungen reicht dabei von depressiven Störungen, Angststörungen, Psychosen, Ess-Störungen, Suchterkrankungen bis hin zu Demenz. Dr. Alexander Biach, Vorsitzender des Verbandsvorstands im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung veranschaulicht den Bedarf:
"Eine Ist-Analyse der Sozialversicherung zur Situation der Versorgung psychisch kranker Menschen in Österreich im Jahr 2011 zeigt auf, dass 900.000 Österreicher und Österreicherinnen im Laufe eines Jahres von einer psychischen Erkrankung betroffen sind."
Darauf reagiert nun die Tiroler Gebietskrankenkasse – Obmann Werner Salzburger appelliert: "Der TGKK ist die psychische Gesundheit ein zentrales Anliegen. Ein niederschwelliger, möglichst wohnortnaher Zugang für Betroffene kann bei sich anbahnenden psychischen Problemen die Entwicklung zu schweren psychischen Störungen verhindern helfen."

Das „Tiroler Modell“ – eine Erfolgsgeschichte

Das Tiroler Modell startete bereits 1994 als Pilotprojekt. Das Ziel:
die Bereitstellung und Sicherstellung von psychotherapeutischer Behandlung in Tirol durch Mitglieder des Vereins Tiroler Landesverband für Psychotherapie (TLP) in freiberuflicher Tätigkeit. ...
Quelle: OTS0013, 5. Sep. 2017, 09:00

Wichtige Ausweitung des ärztlichen und therapeutischen Angebots für Kinder und Familien, die Hilfe und Unterstützung brauchen.

Moosburg/Kärnten (OTS) - Mit Vertretern des Landes, Unternehmenspartnern, Spendern, Freunden und Medienvertretern wird heute am Weltgesundheitstag das neue Hermann-Gmeiner-Zentrum im SOS-Kinderdorf Moosburg feierlich eröffnet (11 Uhr). Das Zentrum ist ein Ambulatorium für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters und bietet neben fachärztlicher und klinisch-psychologischer Diagnostik und Behandlung, Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Elternberatung durch ein multiprofessionelles Team.

Zum Hermann-Gmeiner-Zentrum gehört auch der Pflegeelterndienst, wo über 100 Pflegefamilien in ganz Kärnten unterstützt und begleitet werden. Finanziert wird der laufende Betrieb des HGZ von der Kärntner Landesregierung, sieben Krankenkassen und von SOS-Kinderdorf.

Das Hermann-Gmeiner-Zentrum steht ALLEN Kindern der Umgebung zur Verfügung und ist in dieser Form einzigartig in ganz Österreich.

Mehr Infos, Bilder und ein kurzer Film: www.sos-kinderdorf.at

Rückfragen & Kontakt:

Claudia Haubold, Presse/SOS-Kinderdorf Region Süd
Mobil: 0676/88144404

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | SOS0001 ...
Quelle: OTS0020, 7. April 2017, 09:02

Erweiterung und Modernisierung von Behandlungs- und Therapieräumen sowie Aufstockung des Fachpersonals zum 10-jährigen Jubiläum

Wien (OTS) - Zehn Jahre nach dem Start des SOS-Kinderdorf Ambulatoriums für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien-Floridsdorf, dem ersten Angebot dieser Art in Österreich, wird dieses räumlich erweitert und modernisiert. Gleichzeitig wird das ärztliche und therapeutische Team vergrößert. „In Zukunft werden wir dadurch noch mehr junge Patientinnen und Patienten innerhalb und außerhalb des SOS-Kinderdorfs versorgen können“, so Clemens Klingan SOS-Kinderdorf Geschäftsleiter. *****

Bereits im Jahr 2016 wurde das ärztliche Team von zwei auf drei Facharztstellen erweitert. 2017 wird das therapeutische Team von derzeit neun PsychologInnen und PsychotherapeutInnen, zwei ErgotherapeutInnen sowie zwei Heilstättenlehrerinnen um zwei zusätzliche Stellen vergrößert. Im Sommer 2017 beginnt der räumliche Umbau im FamilienRAThaus im SOS-Kinderdorf, sodass im Herbst 2017 schließlich alle neuen Behandlungs- und Therapieräume zur Verfügung stehen werden.

Zurzeit werden im Ambulatorium pro Jahr über 550 Patientinnen und Patienten in den Bereichen Kinder- und Jugendpsychiatrie, klinische Psychologie, Psychotherapie sowie Ergotherapie behandelt. Rund ein Drittel davon sind Kinder und Jugendliche, die in Einrichtungen von SOS-Kinderdorf leben. Zwei Drittel sind Kinder mit psychischen oder entwicklungsbezogenen Problemen ab dem ersten Lebensjahr bis ins junge Erwachsenenalter in erster Linie aus dem 21. und 22. Wiener Gemeindebezirk.

„Wir sind froh, gemeinsam mit unserer Partnerin der Wiener Gebietskrankenkasse das Angebot in unserem Ambulatorium ausbauen zu können, denn der Bedarf an kinderpsychiatrischer und therapeutischer Versorgung ist in Wien nach wie vor sehr groß“, so Klingan.
Nachbarschaftshilfe und Prävention

Das Ambulatorium für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist seit Beginn ein zentraler Bestandteil des urbanen SOS-Kinderdorfs in Wien. ...
Quelle: OTS0069, 5. April 2017, 11:05

"Werden sie rechtzeitig erkannt, können psychische Erkrankungen heute gut behandelt werden. Oft ist kein Klinikaufenthalt nötig, die PatientInnen können ambulant, wohnortnah und multiprofessionell in den Sozialpsychiatrischen Ambulatorien der Psychosozialen Dienste (PSD) betreut und behandelt werden. Die Behandlung umfasst dabei neben medikamentösen Therapien, auch psychologische, psychotherapeutische sowie soziotherapeutische Maßnahmen, damit die KlientInnen besser mit ihrer Situation umgehen lernen. Das Sozialpsychiatrische Ambulatorium Favoriten mit Therapeutischem Tageszentrum ist in moderne Räumlichkeiten übersiedelt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.09.2014

"Psychische Erkrankungen sind häufig und können bereits im frühen Lebensalter auftreten. Für den weiteren Lebensweg von Kindern und Jugendlichen ist es besonders wichtig, psychische Störungen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Das neue kinder- und jugendpsychiatrische Ambulatorium mit Tagesklinik des Psychosozialen Dienstes (PSD) in Wien bietet daher eine umfassende und abgestufte kinder- und jugendpsychiatrische Abklärung.

Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely und die Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK), Ingrid Reischl, eröffnen am kommenden Freitag, 11. April 2014, um 10 Uhr das neue kinder- und jugendpsychiatrische Ambulatorium des PSD-Wien". ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 07.04.2014

"Psychische Störungen sind weiter verbreitet, als man oft denkt. Jeder vierte Mensch wird laut einer Prognose in Zukunft einmal in seinem Leben an einer psychischen Erkrankung leiden. Am häufigsten treten Formen von Angststörungen und Depressionen auf. Umso wichtiger ist es, diese Menschen nicht an den Rand der Gesellschaft zu drängen.[...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz 12.12.2013

Das ehemalige Sozialpsychiatrische Ambulatorium Josefstadt ist an den neuen Standort Mariahilferstraße übersiedelt und wird somit zum Sozialpsychiatrischen Ambulatorium Mariahilf!

Sozialpsychiatrisches Ambulatorium Mariahilf
(für die Bezirke 1, sowie 4-9)
Mariahilferstraße 77-79 (Generali-Center)
6. Stock
Tel: (01) 4061632 (unverändert) ...
Quelle: www.psd-wien.at 23.07.2013

"199. Kundmachung des Bundesministers für Gesundheit, mit der die Kundmachung über Einrichtungen und Vereinigungen mit Betreuungsangebot für Personen im Hinblick auf Suchtgiftmissbrauch geändert wird

Auf Grund des § 15 Abs. 1 des Suchtmittelgesetzes (SMG), BGBl. I Nr. 112/1997, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 50/2012, wird kundgemacht:

Die Kundmachung vom 23. April 2008, BGBl. II Nr. 132/2008, zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 163/2013, wird wie folgt geändert:

Z 1 lautet:

„1. im Burgenland:

Ambulantes Betreuungsangebot
Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH
Beratungszentrum und Suchtberatung Eisenstadt
Franz Liszt Gasse 1/III
7000 Eisenstadt

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH
Beratungszentrum und Suchtberatung Güssing
Dammstraße 4
7540 Güssing

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH
Beratungszentrum und Suchtberatung Jennersdorf
Hans Ponstingl Gasse 11/2-3
8380 Jennersdorf

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH
Beratungszentrum und Suchtberatung Mattersburg
Angergasse 1
7210 Mattersburg

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH
Beratungszentrum und Suchtberatung Neusiedl/See
Kardinal Franz König Platz 1
7100 Neusiedl/See

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH
Beratungszentrum und Suchtberatung Oberwart
Wienerstraße 40
7400 Oberwart

Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH
Sozialpsychiatrisches Ambulatorium und
Suchtberatung Oberpullendorf
Hauptstraße 56
7350 Oberpullendorf“ [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 08.07.2013

"Die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) haben ein umfassendes Paket geschnürt, um die Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Das Behandlungsangebot bei Entwicklungsstörungen sowie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird ab 2012 deutlich ausgebaut. Zudem soll eine zentrale Servicestelle PatientInnen und ExpertInnen noch schneller zusammenführen. "Die extramurale Gesundheitsversorgung von entwicklungsgefährdeten Kindern oder Kindern mit einer Behinderung oder einer psychischen Erkrankung ist seit vielen Jahren ein Thema, bei dem es in Wien Verbesserungsbedarf gibt, wie auch vom Kontrollamt bereits festgestellt wurde. Die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse haben daher in einer gemeinsamen ExpertInnengruppe einen mehrstufigen Strukturplan erarbeitet, der einen Ausbau von kostenlosen Therapie- und Betreuungsangeboten mit zielgerichteter und rascher Nutzbarkeit für den Einzelnen verbinden soll. Wir haben hart verhandelt und gemeinsam einen Weg entwickelt, wie wir hier künftig die Versorgung sichern können. Das ist ein großer Erfolg für die jungen Menschen in dieser Stadt und ihre Angehörigen - und der Grundstein für gesündere Erwachsene in der Zukunft", erklärte die Wiener Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely am Mittwoch im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ingrid Reischl, Obfrau der WGKK.

"Es ist ein großer Schritt, den wir setzen. Der nun geplante Ausbau bei der Gesundheitsversorgung für Kinder und Jugendliche in Wien wird für die betroffenen Familien eine spürbare Verbesserung bringen." Mit diesen Worten fasste Reischl das neue Programm zusammen, das die Krankenversicherungsträger und die Stadt Wien ab diesem Jahr gemeinsam umsetzen werden.

"Es freut mich auch, dass die Stadt Wien und die Wiener Gebietskrankenkasse einmal mehr gemeinsam zeigen, in welche Richtung die Gesundheitsreform auf Bundesebene gehen muss. Nur durch das gemeinsame Verfolgen von gesundheitspolitischen Zielen ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.02.2012


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