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99 News gefunden


"[...] Zwischenwasser (VLK) – Im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe des Landes betreibt die Caritas Flüchtlingshilfe seit Mitte März eine Wohngruppe für geflüchtete Jugendliche in Zwischenwasser. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 26.05.2023

"[...] Ausgezeichnet werden Initiativen aus ganz Österreich in den folgenden Kategorien:

- Stärkung von Frauen
Initiativen, die mittels Maßnahmen spezifisch zur Förderung der Integration von Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund in Österreich beitragen

- Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Integrationsprojekte, die die Integration von Flüchtlingen sowie Zuwanderinnen und Zuwanderern am Arbeitsmarkt fördern

- Integration vor Ort
Initiativen von, mit und für Menschen mit Migrationshintergrund, die zur Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe und des Zusammenhalts beitragen

- Sport
Sportprojekte und -vereine, die gezielte Maßnahmen zur Förderung der Integration von Flüchtlingen und Zugewanderten in die österreichische Sportlandschaft setzen

- Sonderpreis: „Ukraine“
In diesem Jahr wird außerdem einen Sonderpreis in der Kategorie „Ukraine“ verliehen, um besondere Leistungen in der Arbeit mit vertriebenen Ukrainerinnen und Ukrainern auszuzeichnen. [...]"

Weitere Informationen, sowie die Möglichkeit zur Einreichung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Österreichischer Integrationsfonds Newsletter, info_integrationsfonds@integrationsfonds.eyepinnews.com vom 5. August 2022

Beratungsstelle für Ukrainer*innen bietet umfassende Sozialberatung, Information und Beratung zu Fragen des Alltags

Wien (OTS) - „Aufgrund der hohen Anzahl von Vertriebenen aus der Ukraine, bietet der Samariterbund erstmals eine Beratungsstelle eigens für Ukrainerinnen und Ukrainer an“, erklärt Dr.in Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wiens. „Die Beratungsstelle richtet sich an Ukrainerinnen und Ukrainer, die Fragen rund um die Themen Wohnen, Arbeitsmarkt, Freizeit und Aus- und Weiterbildung haben.“

„Da vor allem Frauen mit Kindern aus der Ukraine geflüchtet sind, stellen wir vor Ort ein speziell frauenspezifisches Beratungsangebot bereit. Dieses richtet sich vor allem an alleinstehende Frauen, alleinerziehende Mütter und von Gewalt betroffene Frauen“, führt Daniela Frey, stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Flüchtlingshilfe beim Samariterbund, weiter aus.

„In den letzten Monaten wurden über 20.600 Ukrainer*innen in die Wiener Grundversorgung aufgenommen. Neben der Schaffung von neuen Einrichtungen braucht es natürlich auch ausreichend Beratungsstellen. Deshalb haben wir mit unseren Partnerorganisationen rasch reagiert und können dieses neue Angebot speziell für Ukrainer*innen anbieten“, erklärt Susanne Winkler, stellvertretende FSW-Geschäftsführerin. Der Fonds Soziales Wien fördert dieses Angebot. Im Rahmen der Grundversorgung stehen neun etablierte Beratungsstellen der Wiener Flüchtlingshilfe allen Grundversorgungsbezieher*innen für Beratung und Unterstützung zur Verfügung, so auch vertriebenen Personen in Grundversorgung. „Um aber dem speziellen Informationsbedarf der Ukrainer*innen, der sich aus dem Vertriebenenstatus ergibt, gerecht zu werden, haben wir mittlerweile drei neue Beratungsstellen eröffnet“, so Winkler.

Erhöhter Informationsbedarf. Die Anzahl der sich in Grundversorgung befindlichen Schutzsuchenden aus der Ukraine ist tendenziell steigend. Somit ist auch der Informations- und Beratungsbedarf für diese Zielgruppe gewachsen. ...
Quelle: OTS0101, 7. Juli 2022, 11:38

"[...] Geflüchtete und Vertriebene werden beim Ankommen und Zusammenleben in Vielfalt in Vorarlberg von einem tragfähigen Vorarlberger Flüchtlingshilfe- und Integrationsnetzwerk unterstützt. Dank engagiertem Zusammenwirken vieler Menschen kann Vorarlberg respektable Erfolge bei der Integration von Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Irak sowie Kriegsvertriebenen aus der Ukraine verbuchen. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 19.6.2022 9:30 Uhr

Zitat: www.wienerzeitung.at vom 20.05.2022, 06:45 Uhr | Update: 20.05.2022, 14:12 Uhr

"Der Weg in die Grundversorgung ist für geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer oft sehr beschwerlich. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at vom 20.05.2022, 06:45 Uhr | Update: 20.05.2022, 14:12 Uhr

Zitat: wien.orf.at 09. März 2022, 13.22 Uhr

"Im Austria Center (ACV) werden aus der Ukraine geflüchtete Personen betreut, die vorerst in Wien bzw. in Österreich bleiben wollen. Der Andrang ist bereits groß, die Kapazitäten werden sukzessive ausgeweitet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 09. März 2022, 13.22 Uhr

"Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Gewaltschutz- und Obdachloseneinrichtungen sowie Flüchtlingsquartiere sind für den Corona-Herbst gut gerüstet [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 24. September 2020

"Dornbirn (VLK) – Seit Ende April 2019 bereichert „Work 1st“ das Angebot an Integrations- und Beschäftigungsinitiativen für Asylberechtigte und subsidiär Schutzbedürftige in Vorarlberg. Das Projekt startete unter Federführung der Aqua Mühle GmbH vorerst im Unterland und wurde mit Jahresbeginn 2020 auch auf das Oberland ausgeweitet. Ziel ist es, Flüchtlinge, die etwa aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse besonders schwer vermittelbar sind, schrittweise in den Arbeitsmarkt zu integrieren. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 19.02.2020

Studie: Situation begleiteter Kinderflüchtlinge und ihrer Familien

Wien (OTS) - UNICEF Österreich und die asylkoordination österreich präsentierten heute ihre gemeinsame Studie DREIMAL IN DER WOCHE WEINEN, VIERMAL IN DER WOCHE GLÜCKLICH SEIN. Zur kinderrechtlichen Situation begleiteter Kinderflüchtlinge und ihrer Familien. Begleitete Kinderflüchtlinge werden in Österreich statistisch nur als Teil der Gesamtmenge der Asylsuchenden gesehen – anonym und ohne spezielle Bedürfnisse. Die vorliegende Studie nimmt erstmals diese bislang kaum beachteten Kinder in den Fokus und macht ihre Stimmen hörbar.

Heute präsentierten UNICEF Österreich und die asylkoordination österreich diese Studie im Presseclub Concordia. Neben der Zusammenfassung durch die drei Autorinnen Andrea Fritsche (UNICEF Österreich), Katharina Glawischnig (asylkoordination österreich) und Lisa Wolfsegger (asylkoordination österreich) kommentierten auch ExpertInnen aus der Praxis (Psychotherapie, Sozialberatung und Schule) das Studienergebnis. Kinderflüchtlinge und ihre Familien sind zwar mit den selben Herausforderungen wie andere Flüchtlinge konfrontiert: Armutsgefährdung, Exklusion, sozioökonomische und soziale Benachteiligung. Spezifisch für begleitete Kinderflüchtlinge und ihre Familien sind allerdings Probleme mit Bildung und Gesundheit so wie die sehr belastende Verantwortung, die Kinder in den Flüchtlingsfamilien übernehmen müssen (Stichwort: Parentifizierung). Das Kindeswohl steht bei Betreuung und Asylverfahren, trotz erkennbarer Bemühungen, nicht immer im Mittelpunkt. Insofern wurden klare Defizite in der Umsetzung der Kinderrechtskonvention sichtbar.

Anonym und ohne spezielle Bedürfnisse

Großteil der Kinderflüchtlinge kommt mit ihren Familien

Aufmerksamkeit bekamen bisher medial nur Einzelschicksale von begleiteten Kinderflüchtlingen. Die präsentierte Studie stellt einen systematischen, analytisch fundierten Blick auf begleitete Kinderflüchtlinge und ihre Familien ...
Quelle: OTS0056, 9. Okt. 2019, 10:11

Generaldirektor der NÖGKK, Jan Pazourek, und Caritas Präsident Michael Landau starten Projekt zur Gesundheitsförderung von Frauen mit Migrationshintergrund in Niederösterreich.

Wien/Wiener Neustadt (OTS) - Gesundheitliche Beeinträchtigungen erschweren eine Teilhabe an der Gesellschaft, am Bildungssystem und am Arbeitsmarkt. Mit dem Projekt „Wir begleiten Gesundheit“ möchten die NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) und die Caritas der Erzdiözese Wien die Gesundheitskompetenz und Gesundheitsvorsorge von Frauen mit Migrationshintergrund stärken. „Gesundheit ist eine Grundvoraussetzung für gelungene Integration, um am sozialen Leben teilnehmen zu können. Umso wichtiger ist es, dass sich Frauen mit Migrationshintergrund im österreichischen Gesundheitssystem und seinen Einrichtungen zurechtfinden. Denn klar ist: Frauen sind wichtige Stützen in ihren Familien und Multiplikatorinnen, welche das Gesundheitswissen in ihre Familien und Communities tragen und so zu einem selbstbestimmten Leben beitragen“, betonte Caritas Präsident Michael Landau beim Pressetermin am Mittwoch.

Frauen stärken und Gesundheit fördern

Frauen mit Migrationshintergrund zählen hinsichtlich eines höheren Armuts- und Gesundheitsrisikos zu den besonders vulnerablen Gruppen. Das Caritas Zentrum für Frauengesundheit in Wiener Neustadt führt seit 2012 interkulturelle Gesundheitsprojekte für Frauen und Mädchen durch und hat das Projekt „Wir begleiten Gesundheit“ nun erweitert. Am Zentrum ausgebildete mehrsprachige, interkulturelle Gesundheitstrainerinnen arbeiten an drei Standorten in Niederösterreich (Wiener Neustadt, Baden und Ternitz) mit den teilnehmenden Frauen und stärken so deren Kompetenzen rund um das Thema Gesundheit. „Da die Trainerinnen in ihren Communities nicht nur selbst sehr gut verankert sind, sondern auch das Vertrauen der jeweiligen Frauen-Community genießen, können sie die ‚Tür‘ zu den oft sehr schwer zugängigen Frauen-Communities öffnen und Gesundheitswissen kultursensibel vermitteln“, so Christiane Stofner, Leiterin des Zentrum für Frauengesundheit in Wiener Neustadt. ...
Quelle: OTS0052, 20. März 2019, 10:02


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