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81 News gefunden


»Frauen und Mädchen können sich über verschiedene Themen wie Weiterbildung und Gewaltschutz informieren. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter der Veranstaltungsredaktion der Stadt Wien, event@ma53.wien.gv.at am 06.03.2024

Leuchtturmprojekt half über 8.000 Kindern und Jugendlichen

Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise“ blickt auf einen erfolgreichen ersten Projektverlauf zurück. Die Ergebnisse im aktuell erschienen Projektbericht von Anfang April 2022 bis Ende Juni 2023 belegen die Notwendigkeit einer qualitätsgesicherten, niederschwelligen sowie raschen, wohnortnahen und kostenlosen Beratung bzw. Behandlung von psychisch belasteten Menschen von 0 bis 21 Jahren. Bei den über 8.000 Kindern und Jugendlichen, zeigt sich eine über 92-prozentige Erfolgsquote bei der Verbesserung und Stabilisierung der psychosozialen Situation.

„Die Ergebnisse für den ersten, abgeschlossenen Projektzeitraum zeigen ganz deutlich: ‚Gesund aus der Krise‘ geht neue Wege und ist ein europaweit einzigartiges Best-Practice-Konzept. Die dringend benötigte, qualitätsgesicherte, zentrale und vor allem niederschwellige, verlässliche Anlaufstelle für psychische Gesundheitsdienstleistungen in Österreich hat zahlreiche Verbesserungen für tausende Kinder und Jugendliche gebracht.“, resümiert a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und Gesamtleitung des Projekts „Gesund aus der Krise“, welches in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) abgewickelt wird.

Zahlen und Daten belegen Verbesserungen bei Kindern und Jugendlichen

Die zahlreichen Anmeldungen bei „Gesund aus der Krise“ durch junge Menschen oder deren Obsorgeberechtigte zeigten das große Interesse der österreichischen Bevölkerung an einer niederschwelligen und zentralen Anlaufstelle. Erfolgreich konnten rund 8.000 Klient:innen zu Beratungen und Behandlungen mit einer oder einem von 875 Behandler:innen zugewiesen werden. Einzigartig ist die durchschnittliche Vermittlungszeit von nur elf Tagen.

Vielfältiges Angebot für ...
Quelle: OTS0060 am 29.11.2023 10:05 Uhr

Vizebürgermeister Wiederkehr eröffnet queeres Bildungszentrum in Wien

Wien/Niederösterreich/Burgenland (OTS) - Am 12. Oktober 2023 um 18.00 Uhr eröffnen die Beratungsstellen Courage und die Österreichische Gesellschaft für Sexualwissenschaften gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr, MA, Stadtrat für Bildung, Jugend, Integration und Transparenz, feierlich das österreichweit erste queere Bildungszentrum.

Seit Dezember 2022 wurden die neuen Räume im Erdgeschoss des Standortes der Beratungsstelle COURAGE Wien mit dem Schwerpunkt queere Lebensweisen in der Windmühlgasse 15, 1060 Wien, umgebaut und totalsaniert.

Queere Bildungsarbeit macht es sich zur Aufgabe, ein Bewusstsein für die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt von Menschen zu schaffen. Sie regt dazu an, sich mit queeren Lebensrealitäten auseinanderzusetzen, um Diskriminierung im Alltag zu erkennen und selbstbewusst dagegen aufzutreten. Queere Bildungsarbeit ist somit ein wichtiger Schritt hin zu einer gerechten und inklusiven Gesellschaft, in der sich alle Menschen gleichermaßen entfalten können. „Eine auf Respekt gründende Gesellschaft erkennt man daran, dass die darin lebenden Menschen die Vielfalt der individuellen Lebensentwürfe als gleichwertig wahrnehmen, akzeptieren und als Bereicherung für sich und die Gesellschaft sehen“, so Mag. Johannes Wahala, Leiter der Beratungsstellen COURAGE und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS).

Im ersten queeren Bildungszentrum Österreichs werden unter anderem Workshops mit dem Titel „Queer sex education“ angeboten, die die Vielfalt hinsichtlich sexueller Orientierungen, geschlechtlicher Identitäten, Partnerschafts- und Familienformen sichtbar machen und somit Vorurteilen und Diskriminierung entgegenwirken. Damit werden Verständnis und Akzeptanz für LGBTIQ+ Lebensweisen gefördert. Zusätzlich werden Aus-, Fort- und Weiter-bildungslehrgänge in sexueller Bildung, Sexualberatung, Sexualtherapie und Vielfalt von Geschlechtsvariationen angeboten. ...
Quelle: OTS0185 am 05.10.2023 10:41 Uhr

Gezielte Unterstützung in herausfordernden Zeiten

St. Pölten (OTS) - Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich und das Ländliche Fortbildungsinstitut präsentieren mit Stolz das wegweisende Projekt "Lebensqualität Bauernhof", eine Initiative zur Unterstützung unserer Bäuerinnen und Bauern.

Die österreichische Landwirtschaft steht vor einer Reihe von drängenden Herausforderungen: steigende Produktionskosten, bürokratische Hürden, Ernteausfälle aufgrund unvorhersehbarer Faktoren und die wachsende Häufigkeit von Extremwetterereignissen. Gemäß den jüngst veröffentlichten Ergebnissen einer Studie der österreichischen Hagelversicherung bereiten all diese Themen den Landwirtinnen und Landwirten in Österreich ernsthafte Sorgen. In Zeiten, in denen der Druck auf landwirtschaftliche Betriebe zunimmt, ist es von höchster Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, die das Wohlbefinden und die Resilienz unserer Landwirt:innen fördern. "Lebensqualität Bauernhof" (LQB) setzt genau hier an und hat klare Ziele vor Augen.

Unterstützung in Akutsituationen und Krisen: Das bäuerliche Sorgentelefon

Oft sind es die kleinen Schritte, die den Weg aus einer schwierigen Lebenssituation weisen. Das bäuerliche Sorgentelefon fungiert als erste Anlaufstelle, wo kompetente psychosoziale Berater:innen bei Problemen aller Art zuhören und Lösungswege aufzeigen. Ob es um Generationenkonflikte, Partnerschaftsherausforderungen oder Hofübergaben geht - hier wird zugehört und Unterstützung geboten. Das bäuerliche Sorgentelefon ist montags bis freitags von 8:30 bis 12:30 Uhr unter der Nummer 0810 / 676 810 erreichbar.

Unterstützung in schwierigen Lebensphasen: Psychosoziale Beratung und Mediation

Die Landwirtschaftskammer NÖ bietet seit 2012 psychosoziale Beratung und Mediation für Einzelpersonen, Paare und Familien im bäuerlichen Umfeld an. Angesichts der gestiegenen Nachfrage wurde das neue Angebot Beratung.Coaching.Mediation ins Leben gerufen. Von Generationskonflikten bis zur Begleitung von Hofübergaben und betrieblicher Weiterentwicklung - das Team HOF. ...
Quelle: OTS0081, 10. Aug. 2023, 13:03

"[...] Egal, ob es um das Nachholen eines Ausbildungsabschlusses, um berufliche Weiterbildung oder den Sprung in Führungsfunktionen geht – der waff unterstützt die Wiener Arbeitnehmer*innen beim Weiterkommen im Beruf. Für mehr Gleichstellung am Arbeitsmarkt ermutigt der waff Frauen mit Beratung und Geld für Weiterbildung, um im Beruf weiter zu kommen. Allein 2023 werden rund 22.000 Frauen von den Leistungen des waff profitieren, etwa der Förderung von Aus- und Weiterbildung mit 90 Prozent der Kosten bzw. maximal 5.000 Euro oder dem Stipendium bei berufsbegleitenden FH-Studien in Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Technik von 10.000 Euro bei einem Bachelor-Studium bzw. 7.500 Euro bei einem Master-Studium. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.03.2023

Beratungsstelle für Ukrainer*innen bietet umfassende Sozialberatung, Information und Beratung zu Fragen des Alltags

Wien (OTS) - „Aufgrund der hohen Anzahl von Vertriebenen aus der Ukraine, bietet der Samariterbund erstmals eine Beratungsstelle eigens für Ukrainerinnen und Ukrainer an“, erklärt Dr.in Susanne Drapalik, Präsidentin des Samariterbund Wiens. „Die Beratungsstelle richtet sich an Ukrainerinnen und Ukrainer, die Fragen rund um die Themen Wohnen, Arbeitsmarkt, Freizeit und Aus- und Weiterbildung haben.“

„Da vor allem Frauen mit Kindern aus der Ukraine geflüchtet sind, stellen wir vor Ort ein speziell frauenspezifisches Beratungsangebot bereit. Dieses richtet sich vor allem an alleinstehende Frauen, alleinerziehende Mütter und von Gewalt betroffene Frauen“, führt Daniela Frey, stellvertretende Leiterin des Fachbereichs Flüchtlingshilfe beim Samariterbund, weiter aus.

„In den letzten Monaten wurden über 20.600 Ukrainer*innen in die Wiener Grundversorgung aufgenommen. Neben der Schaffung von neuen Einrichtungen braucht es natürlich auch ausreichend Beratungsstellen. Deshalb haben wir mit unseren Partnerorganisationen rasch reagiert und können dieses neue Angebot speziell für Ukrainer*innen anbieten“, erklärt Susanne Winkler, stellvertretende FSW-Geschäftsführerin. Der Fonds Soziales Wien fördert dieses Angebot. Im Rahmen der Grundversorgung stehen neun etablierte Beratungsstellen der Wiener Flüchtlingshilfe allen Grundversorgungsbezieher*innen für Beratung und Unterstützung zur Verfügung, so auch vertriebenen Personen in Grundversorgung. „Um aber dem speziellen Informationsbedarf der Ukrainer*innen, der sich aus dem Vertriebenenstatus ergibt, gerecht zu werden, haben wir mittlerweile drei neue Beratungsstellen eröffnet“, so Winkler.

Erhöhter Informationsbedarf. Die Anzahl der sich in Grundversorgung befindlichen Schutzsuchenden aus der Ukraine ist tendenziell steigend. Somit ist auch der Informations- und Beratungsbedarf für diese Zielgruppe gewachsen. ...
Quelle: OTS0101, 7. Juli 2022, 11:38

"Die Frauengesundheitszentren FEM und FEM Süd bieten aktuell zur finanziellen Unterstützung von Frauen Onlinevorträge kostenlos an. Themen sind hierbei u.a. Ernährung, Entspannung, psychische Stärkung, Ängste, frauenspezifische Gesundheitsfragen wie Endometriose oder Spannungskopfschmerzen. Des weiteren gibt es Onlinekurse, Fortbildungen für Expert*nnen, Kurse für werdende Eltern und Bewegungskurse. [...]"

Weiter Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 56 des Wiener Programms für Frauengesundheit 15. Oktober 2021

Tagung anlässlich des sechsjährigen Bestehens der Beratungsstelle Extremismus, bOJA formuliert 10 Empfehlungen zur Extremismusprävention

Wien (OTS) - Am 2. Dezember 2020 – sechs Jahre nach ihrer Gründung – widmet sich die Beratungsstelle Extremismus bei einer Fachtagung mit Praktiker_innen, Wissenschaftler_innen und Expert_innen aktuellen Entwicklungen, Fragestellungen und Herausforderungen der Extremismusprävention.

In über 5.000 Telefonaten fanden in den letzten sechs Jahren vor allem Angehörige und Pädagog_innen Rat und Unterstützung. Knapp 300 Familien wurden in persönlichen Beratungsgesprächen teilweise über mehrere Monate begleitet. 15.000 Menschen erhielten in Fortbildungen und Trainings wertvolle Tipps und Informationen für ihre Arbeit in Beratungsstellen, Schulen, Jugendeinrichtungen, Arbeitsmarktprojekten, Gefängnissen und anderen Organisationen.

„Ein friedliches Miteinander und gegenseitiger Respekt sind die Grundpfeiler unserer demokratischen Gesellschaft. Es darf daher keinen Platz für Gewalt, Rassismus, Hetze und Terror geben. Als Familien- und Jugendministerin ist es mir ein besonderes Herzensanliegen, dass unsere Familien und Jugendlichen Rat und Unterstützung zu diesem Thema bekommen“, betont Bundesministerin Aschbacher in ihren Begrüßungsworten.

„Die Beratungsstelle innerhalb der Offenen Jugendarbeit anzusiedeln, hat sich bewährt. Die Arbeit in den Jugendzentren und der mobilen Jugendarbeit hatte immer schon Expertise im Umgang mit komplexen, auch schwierigen gesellschaftlichen Phänomenen und ihre Auswirkungen auf Jugend und Jung-Sein“, zieht Thomas Dietrich vom bOJA-Vorstand Bilanz.

Die Beratungsstelle berät zu allen Formen von Extremismus, seien sie religiös oder weltanschaulich begründet. „In den letzten Jahren haben Anfragen zum Thema Rechtsextremismus zugenommen und machen bis zu einem Fünftel aller Anrufe aus“, resümiert Verena Fabris, Leiterin der Beratungsstelle Extremismus. „Doppelt so viele Anfragen gibt es zum Themenbereich dschihadistischer bzw. ...
Quelle: OTS0161, 2. Dez. 2020, 13:10

"Bei Kurzarbeit, Sorge um den Job, Fragen zu Weiterbildung: Kostenlose telefonische Beratung von 9 bis 17 Uhr – waff-ExpertInnen bieten Unterstützung
„Die Corona-Krise stellt gerade Frauen vor besondere Herausforderungen. Die Doppelbelastung durch Home Office und Home Schooling traf und trifft Frauen stärker als Männer. Viele Frauen sind in Kurzarbeit oder haben Sorge um ihren Job und sind stark belastet. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Frauen wissen, wo sie Hilfe und Unterstützung bekommen. Daher setzen wir gemeinsam mit den ExpertInnen des waff und des Frauenzentrums einen Beratungsschwerpunkt“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaal.

Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke begrüßt die Initiative von Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaal und verweist dabei auf die Bedeutung der waff Frauenprogramme. „Sie sind ein wichtiger Beitrag für gleiche Chancen von Frauen und Männern in der Berufswelt. Ab Jänner 2021 bekommen Frauen, die sich beruflich verändern und weiterkommen wollen, mit bis zu 5.000 Euro jetzt noch mehr Geld für ihre Weiterbildung“ unterstreicht er. „Auch für einen guten Wiedereinstieg in den Job nach der Babypause hilft der waff. Neben der finanziellen Unterstützung zeichnet vor allem die exzellente Beratung durch die Expertinnen die Angebote des waff aus“ so der Stadtrat. Ein besonderes Anliegen ist es Hanke, Frauen bei den beruflichen Herausforderungen durch die Digitalisierung umfassend zu unterstützen.

Insgesamt wird das Budget für die Frauenförderprogramme des waff mit Jänner 2021 auf fast 10 Millionen Euro aufgestockt. Das sind um 1,3 Millionen Euro mehr für Weiterbildung bei beruflicher Veränderung oder für den Wiedereinstieg nach der Babypause. „Gerade jetzt in der Corona-Krise ist das eine besonders wichtige Unterstützung. Es ist die richtige Initiative zum richtigen Zeitpunkt“, so Gaal.

Thementag „Beruf und Weiterbildung“ am 2.12.

Am 2.12. von 9 bis 17 Uhr findet der zweite Thementag im Frauenzentrum statt – diesmal unter dem Motto "Beruf und Weiterbildung". ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 30.11.2020

15.000 Personen haben das Angebot der Beratungsstelle in Anspruch genommen

Wien (OTS) - Am 1. Dezember vor fünf Jahren haben die Telefone der Helpline der Beratungsstelle Extremismus zum ersten Mal geläutet. Seither haben mehr als 4.000 Personen bei der Beratungsstelle Extremismus Hilfe gesucht und über 11.000 Personen an Fort- und Weiterbildungen teilgenommen.

„Es war die richtige Entscheidung die Beratungsstelle Extremismus beim Bundesweiten Netzwerk Offene Jugendarbeit anzusiedeln“, zieht bOJA-Geschäftsführerin Daniela Kern-Stoiber, Bilanz. „In fünf Jahren hat sie sich als bundesweite Anlaufstelle zum Thema Extremismus etabliert.“

Die Themen, die an die Berater_innen herangetragen werden, sind vielfältig: Eine Lehrerin, die Rat sucht, weil Schüler_innen aus ihrer Klasse in einer WhatsApp-Gruppe den Nationalsozialismus verherrlichen. Ein Vater, der sich Sorgen um seinen Sohn macht, der sich der „Identitären Bewegung“ angeschlossen hat. Eine Mutter, deren Tochter nach Syrien ausgereist ist und nach Österreich zurückkommen möchte. Mit solchen und ähnlichen Situationen sind die Berater_innen der Beratungsstelle Extremismus tagtäglich konfrontiert.

„Unsere Berater_innen hören zu, helfen die Situation besser einordnen zu können und unterstützen Angehörige und nahe Bezugspersonen dabei, in Beziehung zu bleiben“, beschreibt Verena Fabris, Leiterin der Beratungsstelle Extremismus das Angebot. „In der Folge geht es darum, hinter der Ideologisierung liegende Bedürfnisse und Problemlagen zu erkennen und zu bearbeiten.“

Die Beratungsstelle berät zu allen Formen von Extremismus, seien sie religiös oder weltanschaulich begründet. „In den letzten Jahren haben Anfragen zum Thema Rechtsextremismus zugenommen und machen bis zu einem Fünftel aller Anrufe aus“, sagt Verena Fabris. „Doppelt so viele Anfragen gibt es zum Themenbereich jihadistischer bzw. islamistischer Extremismus“.

Die Beratungsstelle wendet sich an Angehörige, Sozialarbeiter_innen, ...
Quelle: OTS0021, 3. Dez. 2019, 09:00


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