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21 News gefunden


"[...] Mit Geschwistern trainieren Menschen emotionale, moralische und soziale Fähigkeiten. Im ständigen familiären Kontakt mit ihnen formt sich die Persönlichkeit. [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. September 2023

Persönliches Gespräch, Telefon, E-Mail oder Chat: Die Studierendenberatung ist für alle Studierende da, die Rat brauchen.

Wien (OTS) - Seit 50 Jahren ist die Psychologische Studierendenberatung eine wichtige Anlaufstelle für Studierende, wenn sie Unterstützung und Hilfe benötigen. Sie berät bei Fragen rund um die Studienwahl, das Studium und bietet Hilfestellungen bei der Bewältigung persönlicher Probleme. „Gerade die Corona-Pandemie und die mit ihr verbundenen Einschränkungen, die unseren Alltag betreffen, sowie auch die Geschehnisse der vergangenen Woche in Wien stellen für viele Menschen in Österreich eine herausfordernde Situation dar. Deshalb kann ich Studierenden nur ans Herz legen, Unterstützungsangebote wie insbesondere die der Psychologischen Studierendenberatungsstellen auch tatsächlich anzunehmen. Ihre 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen, mehrheitlich ausgebildete Psychologinnen und Psychologen sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, sind für Sie da, wenn Sie ein offenes Ohr und kompetente Hilfe brauchen“, betont Wissenschaftsminister Heinz Faßmann.

Distance Learning: Unterstützung bei Selbstmotivation und Selbstorganisation

Das Beratungsangebot der Studierendenberatungsstellen ist breit gefächert. Es umfasst neben klassischer psychologischer Beratung, fokussierte Psychotherapie und Psychodiagnostik bei Arbeits- und Leistungsstörungen auch die Studienwahldiagnostik und Studienwahlberatung für Studienwerberinnen und Studienwerber. Darüber hinaus bietet sie Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung und zur Förderung der Leistungsfähigkeit an, die nun während der Corona-Pandemie in Form von Webinaren abgehalten werden. Diese helfen besonders für die Selbstmotivation und Selbstorganisation des Studiums zu Hause, das nun an der Tagesordnung steht. Aufgrund der aktuellen Infektionslage muss der Lehr- und Prüfungsbetrieb an Universitäten bzw. Hochschulen weitestgehend digital abgehalten werden. Das fällt vielen Studierenden nicht immer leicht. ...
Quelle: OTS0072, 10. Nov. 2020, 10:30

Wien (OTS) - Wie gelingt es in der Psychotherapie, nicht bloß auf die Defizite der Patientinnen und Patienten zu schauen, sondern vor allem auf ihre Ressourcen? Das Anton Proksch Institut behandelte bei seinem zweitägigen Kongress in Wien diese und andere Fragen zum Thema positive Suchttherapie.

Jeder Mensch – und sei er noch so (psychisch) krank – weist auch gesunde Anteile auf. Sie sind nicht nur ein zentraler Teil seiner Persönlichkeit, sie sind auch von eminenter Bedeutung für den Weg zurück in ein gesundes und freudvolles Leben. Aber wie können Psychotherapie und Rehabilitation, insbesondere im Suchtbereich, diese Ressourcen freilegen und nutzen? Diese Frage steht im Zentrum des diesjährigen Kongresses des Anton Proksch Instituts, der heute und morgen im Palais Ferstel in Wien stattfindet.

Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek, ärztlicher Leiter des Anton Proksch Instituts, erklärt: „Lange Zeit haben wir uns in der Suchttherapie nur mit Störungen beschäftigt und damit, wie wir sie beheben können. Mit der Zeit kommt man ganz unweigerlich drauf, dass alle Menschen nicht nur Schwächen, sondern auch Stärken aufweisen. Eine Diagnostik, die den ganzen Menschen umfasst, muss sich daher auch mit diesen Facetten beschäftigen. Ich sehe es als elementare Aufgabe in der Therapie, sozusagen zur Quelle zu gehen und zu schauen: Worin findet dieser Mensch, der vor mir sitzt, Kraft und Lebensfreude?“

Musalek hat insgesamt zwölf Ressourcen identifiziert, aus denen die Menschen schöpfen; dies sind etwa kognitive, emotionale und soziale Ressourcen, aber auch Hoffnung oder Spiritualität. Besonders wichtig sind für Musalek die ästhetischen Ressourcen: „Wenn wir etwas Schönes tun, wenn uns etwas Freude bereitet, dann gibt uns das ungeheuer viel Kraft. Der Wille zum Schönen ist zwar immer da, er ist aber oft verschüttet – bei Alkoholkranken sogar im wahrsten Sinn des Wortes. Suchtmittel führen dazu, dass man weniger spürt und empfindet. Unsere therapeutische Aufgabe ist es, Ressourcen sichtbar und spürbar zu machen. ...
Quelle: OTS0043, 25. Jan. 2019, 10:04

Der Österreichische Kinderschutzpreis MYKI richtet sich an Personen, öffentliche und private Institutionen, die sich aktiv für Kinder einsetzen, ihre psycho-soziale Situation verbessern und die gesellschaftliche Bedeutung von Kinderschutz und Kinderrechten in Österreich erhöhen.

Für die Preisausschreibung können Projekte in folgenden Kategorien eingereicht werden:

a. Förderung einer gesunden körperlichen & seelischen Entwicklung von Kindern
b. Gewaltprävention & Aufklärung über Gewalt
c. Förderung der Persönlichkeitsentwicklung & Bildung
d. Gesellschaftliche Integration & materielle Sicherheit

Die Siegerprojekte werden durch eine hochkarätig besetzte Fachjury ausgewählt und sind mit jeweils 1.500 Euro dotiert.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

"Peter Hofer beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen kritischen Lebenserfahrungen, soziokulturellen Kontexten und der Entwicklung von persönlichen Ressourcen und Resilienzfaktoren. Ausführlich legt er in einer Vielzahl von Beispielen im Rahmen von Fallstudien dar, wie ausgeprägte Wahrnehmungssensibilität, differenzierte Selbstreflexionskompetenz und individuelle Strategien zur Bewältigung krisenhafter Ereignisse entstehen und wie sich soziokulturelle Einflüsse auf den Biografieverlauf und die Entwicklung von Persönlichkeit auswirken. Eine interdisziplinäre Arbeit, die großen Wert auf gut nachvollziehbares methodisches Vorgehen legt und in der es gelingt, komplexe biografische Entwicklungszusammenhänge differenziert und übersichtlich herauszuarbeiten. [...]"

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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Oktober, 3.10.2016

"CareerFAIR ist die österreichweit erste Info- und Karrieremesse für junge Menschen mit Migrationsbiographien. Am 21. März bietet die VHS Wien auf der Messe im Austria Center Vienna Beratung zu Weiterbildungsmöglichkeiten in ganz Wien. Im Fokus stehen Möglichkeiten, Bildungsabschlüsse wie den Pflichtschulabschluss oder die Matura nachzuholen, die Berufsreife- und Studienberechtigungsprüfung und die zahlreichen Ausbildungen, die die VHS Wien in den Bereichen Computer und Multimedia, Wirtschaft und Persönlichkeit, Sprachen oder im pädagogischen Bereich zu bieten hat [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 14.03.2014

"Geht nicht, schaff' ich nicht, klappt nicht - der innere Kritiker hält uns von so mancher Veränderung ab. Mitunter nimmt er uns sogar jeglichen Mut. Warum eigentlich? Und wie stellt man den ständigen Nörgler am besten ab?

Sie ist ein Miesepeter, Bedenkenträger, Besserwisser und ewiger Kritiker. Bei manchen regt sie sich nur ab und zu, andere begleitete sie mit diktatorischer Hartnäckigkeit: Die innere Stimme - nicht zu verwechseln mit dem Bauchgefühl oder der meist ganz gesunden Selbstkritik. Denn der innere Nörgler ist undifferenziert, entmutigend und vor allem mäkelig - und er ist leider auch ein Teil von uns.

Der macht uns insbesondere in der Arbeitswelt das Leben schwer. Doch mit ein bisschen Anstrengung lässt sich ganz gut damit leben. "Dieser innere Kritiker gehört zu unserer Persönlichkeit, hat die Psyche eines kleinen Kindes, das große Ängste hat und schon sehr früh in unserem Leben entstanden ist", sagt der Hamburger Psychologe und Coach Tom Diesbrock.

Diese Stimme ist nicht konstruktiv, sondern scheut das Risiko. Sie sieht uns immer im schlechtesten Licht. Und sie achtet in erster Linie auf die anderen, was sie sagen, meinen und denken könnten. "Diese Instanz ist durch Erfahrung und Sozialisierung entstanden", erklärt Diesbrock. Bei dem einen stärker als bei dem anderen. [...]"

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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 19.04.2012

"Die Arbeiterkammer Wien lädt am 19. und 20. April zur Messe "Beruf Baby Bildung". Mit dabei ist auch dieses Jahr wieder die VHS Wien. Im Bildungszentrum der AK Wien (4. Theresianumgasse 16-18) können sich Interessierte jeweils von 8.30 bis 14 Uhr Informationen zu den vielseitigen VHS-Angeboten speziell für Frauen in und nach der Karenz holen. An beiden Tagen findet von 12.30 bis 13.30 Uhr der kostenlose VHS-Workshop "Berufstätigkeit für Frauen" statt, der u.a. berufliche Perspektiven nach der Karenz thematisiert. Zusätzlich gibt es allgemeine Beratung zu Themen wie Beruf, Sprachen und Persönlichkeitsbildung.

VHS-Schwerpunkt zur Unterstützung von Eltern und Kindern

Die VHS bietet ein umfangreiches Programm zur Unterstützung von Eltern und zur Förderung und Entwicklung von Kindern. Von Kreativitätsangeboten über Sprachen bis zu Musik und Bewegung ist alles vorhanden. Das Angebot reicht von Baby-Massage bis zu pädagogisch wertvollen Spielstunden. Auch für jene, die Kinderbetreuung zum Beruf machen wollen, gibt es das passende Angebot: Fortbildungen für Kindergartenpädagogik oder Angebote für professionelles Babysitten finden laufend statt. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 17.04.2012

""Die Städte und ihre Unternehmen sind die Garanten für eine qualitativ hochwertige Daseinsvorsorge. Um bedarfsgerechte Angebote auch in finanziell schwierigen Zeiten sicherzustellen, müssen sich Städte und Gemeinden zunehmend besser vernetzen und untereinander kooperieren", sagte heute Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger anlässlich der Tagung "Aktuelles in der Daseinsvorsorge", die gemeinsam von Städtebund und der Wiener Abteilung EU-Strategie- und Wirtschaftsentwicklung (MA 27) – als eine von einer Reihe von Workshops zu diesem Thema – in Wien abgehalten wurde.

Bei diesen Workshops geht es einerseits darum, das Fachwissen über Entwicklungen auf europäischer Ebene auf den neuesten Stand zu bringen. Gleichzeitig werden aber auch gemeinsam Lösungen für aktives Lobbying in Brüssel diskutiert, um die Interessen der Österreichischen Städte und ihrer Bevölkerung wirksam vertreten zu können. Als Referenten konnten hochkarätige internationale Persönlichkeiten gewonnen werden. So sprachen unter anderem Kerstin Stuber, Verwaltungsdirektorin des Bayerischen Gemeindetages über vergaberechtliche Problemstellungen, Edith Kitzmantel, Vorsitzende des Makroökonomischen Komitees des CEEP über die Finanzierung von Daseinsvorsorge und Petr Schlesinger vom Verband der tschechischen Städte und Gemeinden zu neuesten Entwicklungen in der Daseinsvorsorge. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.12.2011

"Am Mittwoch, dem 5. Oktober, verleiht Frauenstadträtin Sandra Frauenberger die amaZone 2011. Mit dem amaZone-Award zeichnet der Verein "Sprungbrett für Mädchen" Unternehmen aus, die Mädchen und junge Frauen in handwerklich-technischen Berufen hervorragend ausbilden. Der Preis wird heuer bereits zum 16. Mal vergeben.

Zur Bewerbung waren jene Betriebe aufgefordert, die ein oder mehrere LehrMÄDCHEN in einem handwerklichen und/oder technischen Beruf ausbilden und im Raum Wien angesiedelt sind. Mehr als 30 Betriebe haben sich heuer beworben.

Eine Fachjury bestehend aus führenden Persönlichkeiten aus Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Sozialpartnerschaft bewertete in einem Auswahlverfahren die einzelnen Einreichungen und stellte die GewinnerInnen fest. Am 5. Oktober ist es so weit, in drei Kategorien werden die Siegerbetriebe gekürt: Kleine und Mittlere Unternehmen, Großbetriebe und öffentliche und öffentlichkeitsnahe Unternehmen. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.09.2011


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