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11 News gefunden


Früherkennung sichert gute Behandlungschancen

Wien (OTS) - Jährlich erkranken rund 42.000 Menschen in Österreich an Krebs. Dank großer Fortschritte in der Früherkennung, Therapie und Nachsorge sind die Überlebenschancen deutlich gestiegen. Dennoch ist Krebs nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet im Rahmen der kostenlosen jährlichen Vorsorgeuntersuchung zahlreiche Früherkennungsprogramme an.

Jährlicher Gesundheits-Check

Bei den meisten Krebserkrankungen gilt: Je eher erkannt, desto besser die Heilungschancen. Seit der COVID-19-Pandemie werden wichtige Vorsorgeuntersuchungen nicht mehr regelmäßig wahrgenommen. Im Jahr 2019 gingen mehr als 1 Millionen Personen zur Vorsorgeuntersuchung, im Jahr 2020 waren es nur noch etwas mehr als 926.000. Auch für das Vorjahr zeichnet sich eine geringe Zahl ab: Von Jänner bis September 2021 haben etwas mehr als 844.000 Personen eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen.

Die Vorsorgeuntersuchung kann von allen Personen ab 18 Jahren bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten mit entsprechendem Vertrag sowie in den Gesundheitszentren der ÖGK in Anspruch genommen werden. Eine kostenlose Serviceline (0800 501 522) steht von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr für allgemeine Informationen zur Verfügung.

Brust- und Prostatakrebs am häufigsten

Der Rückgang ist auch bei den Mammographie-Untersuchungen spürbar und alarmierend, denn: Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Österreich, jährlich erkranken rund 5.600 daran. Mit dem österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“ werden alle Frauen im Alter zwischen 45 und 69 Jahren automatisch alle 24 Monate zur Mammographie-Untersuchung eingeladen. Frauen zwischen 40 und 44 sowie ab 70 Jahren können nach einmaliger Anmeldung ebenfalls am Programm teilnehmen. Mehr Informationen unter www.frueh-erkennen.at

Bösartige Tumore in der Prostata sind die häufigste Krebserkrankung bei Männern. ...
Quelle: OTS0026, 2. Feb. 2022, 08:45

Startschuss für „November Rauchfrei“

Wien (OTS) - Wer einen Anlass sucht, um mit dem Rauchen aufzuhören: Hier ist er. Mit der Kampagne „November Rauchfrei“ laden das Rauchfrei Telefon und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bereits zum dritten Mal dazu ein, einen Monat lang rauchfrei zu bleiben. Denn wer 30 Tage lang rauchfrei sein kann, schafft das meist auch länger.

Viele Raucherinnen und Raucher sind unglücklich mit ihrer Situation: Sie wollen von der Nikotinsucht wegkommen, finden aber keinen passenden Weg. Diesen Menschen bietet das Rauchfrei Telefon mit der Kampagne „November Rauchfrei“ eine besondere Hilfestellung: Über die Website www.rauchfrei.at, die kostenlose Rauchfrei-App und Facebook wird einen Monat lang zum Mitmachen und Dranbleiben aufgerufen und Unterstützung angeboten. Man muss einfach nur den ersten Schritt wagen.

Gute Gründe

Warum sich ein Rauchstopp lohnt? Die Gründe sind weithin bekannt – schon nach 24 Stunden verringert sich das Risiko eines Herzanfalls, nach einigen Tagen werden Gerüche und Geschmäcker intensiver wahrgenommen, nach wenigen Monaten verbessert sich die Lungenfunktion deutlich.

„Mit der Kampagne wollen wir das Bewusstsein für dieses wichtige Thema erhöhen. Denn wer es schafft, von der Zigarette loszukommen, verbessert schon nach kurzer Zeit spürbar seine Gesundheit und Lebensqualität“, sagt MMag. Sophie Meingassner, klinische Psychologin und Leiterin des Rauchfrei Telefons der Österreichischen Gesundheitskasse. Und sie betont: „Dieser positive Schub für das Immunsystem ist insbesondere jetzt – zwischen Winterwetter und Covid-19 – nicht zu unterschätzen.“

Kostenlose Unterstützung via Telefon, Web oder App

Der beste Weg zum Rauchstopp ist immer ein individueller: Manche Menschen setzen auf anonyme Hilfe, anderen hilft der persönliche Austausch. Die Österreichische Gesundheitskasse bietet beides.

Unter der kostenlosen Nummer 0800 810 013 bieten speziell geschulte Gesundheitspsychologinnen des Rauchfrei Telefons Montag bis Freitag von 10. ...
Quelle: OTS0086, 22. Okt. 2021, 11:06

Das Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) gibt Tipps zur optimalen Vorbereitung und zeigt, wie man auch langfristig dem Tabak widersteht

Wien (OTS) - Er gehört zu den klassischen Neujahrsvorsätzen und doch will er nicht immer gelingen – dabei ist der Rauchstopp aktuell wichtiger denn je. Studien zeigen, dass sich das Risiko einer COVID-19-Erkrankung und schwerer Verläufe schon etwa vier Wochen nach dem Rauchstopp vermindert. Das Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) gibt Tipps zur optimalen Vorbereitung und zeigt, wie man auch langfristig dem Tabak widersteht. Die kostenlose Nummer der Stunde lautet 0800 810 013.

Chance oder Risiko? Während manche die Ausgangsbeschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie als Gelegenheit für den Rauchstopp nutzen konnten, haben zusätzliche Stressfaktoren und die generelle Verunsicherung viele auch vermehrt zur Zigarette greifen lassen. Mit dem Jahreswechsel rückt nun ein beliebter Anlass in greifbare Nähe, um Nikotin und Tabak den Kampf anzusagen. Was jetzt zusätzlich für einen Rauchstopp spricht: Durch verstärktes Homeoffice, abgesagte Veranstaltungen und reduzierte Kontakte gibt es derzeit weniger soziale Gelegenheiten zum Rauchen.

Sieben ÖGK-Tipps für den Rauchstopp

Damit das Vorhaben gelingt, braucht es nicht erst den berühmten Neujahrsvorsatz in der Silvesternacht – schon die Zeit bis dahin kann für die Vorbereitung auf den Rauchstopp genutzt werden:

- Motive: Schreiben Sie alle Vor- und Nachteile des Rauchens und des Rauchfrei-Seins auf. Machen Sie sich Ihre Gründe für den Rauchstopp bewusst.
- Rauchverhalten: Führen Sie eine Woche lang ein Rauchprotokoll. Finden Sie heraus, auf welche Situationen Sie sich besonders gut vorbereiten müssen.
- Bereiten Sie sich vor: Sorgen Sie für eine rauchfreie Umgebung und räumen Sie Aschenbecher, Zündhölzer und Feuerzeug weg. Suchen Sie sich auf Basis des Rauchprotokolls bereits im Vorhinein Alternativen für Situationen, in denen Sie bisher sofort zur Zigarette gegriffen haben. ...
Quelle: OTS0067, 22. Dez. 2020, 10:30

Wer einen Monat rauchfrei sein kann, schafft das auch länger: Das Rauchfrei Telefon und die Österreichische Gesundheitskasse bieten Unterstützung an.

Wien (OTS) - Wer es nie probiert, hat es nicht versucht: Viele Raucherinnen und Raucher sind mit ihrer Situation unzufrieden, können es sich aber nicht vorstellen, von der Nikotinsucht wieder wegzukommen. Trotz spürbarer gesundheitlicher Einschränkungen halten sie Angst vor Entzugserscheinungen oder fehlende Motivation davon ab, einen Rauchstopp überhaupt zu versuchen. Diesen Menschen bietet das Rauchfrei Telefon im November eine besondere Hilfestellung: Im Rahmen der Online-Kampagne „November Rauchfrei“ werden Nikotinabhängige dazu animiert, den Rauchstopp zu wagen. „Man muss den ersten Schritt setzen und es einfach einmal probieren“, sagt MMag. Sophie Meingassner, klinische Psychologin und Leiterin des Rauchfrei Telefons der Österreichischen Gesundheitskasse. All jene, die es schaffen, von der Zigarette loszukommen, belohnen sich selbst mit einer spürbaren Verbesserung ihrer Gesundheit und Lebensqualität.

Gesundheitspsychologinnen und Rauchfrei App

Das Rauchfrei Telefon ruft auf seinen digitalen Kanälen den November zum Rauchfrei-Monat aus und will das Bewusstsein für diese Thematik verbessern. Raucherinnen und Raucher werden auf www.rauchfrei.at und Facebook dazu animiert, sich eine Rauchpause zu gönnen. Denn aus einem Monat könnte dann mehr werden: „Wer einen Monat rauchfrei sein kann, schafft das auch länger“, sagt Meingassner, die den Menschen gleichzeitig Hilfestellung anbietet: „Unter 0800 810 013 erhalten die Raucherinnen und Raucher eine wichtige Unterstützung. Hat man einmal den ersten Monat geschafft, wird es viel einfacher, ganz die Finger von der Zigarette zu lassen. Neben der kostenlosen telefonischen Beratung durch die speziell geschulten Gesundheitspsychologinnen beim Rauchfrei Telefon der ÖGK sowie der Rauchfrei App für das Smartphone bietet die Österreichische Gesundheitskasse österreichweit ambulante Tabakentwöhnkurse an. ...
Quelle: OTS0053, 22. Okt. 2020, 10:00

"[...] Lustenau (VLK) – Im Rahmen der bundesweiten Tabakpräventionsinitiative "Leb' dein Leben. Ohne Rauch. YOLO!" des Fonds Gesundes Österreich ist bereits in vierter Auflage ein Klassenwettbewerb für Schülerinnen und Schüler der fünften bis achten Schulstufen durchgeführt worden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Vorarlberger Landeskorrespondenz 26.4.2019

"Begleitende Rauchentwöhnung effektiver als Verbote

Wien (OTS) - Aufgrund der Regierungsverhandlungen rund um den Nichtraucherschutz und ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie, weist der Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) darauf hin, dass Rauchen eine Sucht ist und generell niemand zur Aufgabe des Rauchens gezwungen werden kann. Rauchverbote unterstützen jedoch RaucherInnen bei ihren Bemühungen, damit aufzuhören. Insofern sind Einschränkungen im Sinne des Nichtraucherschutzes sinnvoll.
Trotzdem muss sich jede RaucherIn selbst dazu überwinden. "Wer bewusst begreift, dass Rauchen aufgrund der hohen Gesundheitsrisiken immer weniger erwünscht und gesellschaftlich unattraktiv ist, dem wird der Abschied von seiner Sucht leichter gelingen", sagt Mag.a Maria-Anna Pleischl, Präsidentin des ÖBVP.

Viele Süchtige brauchen dazu geistige Vorbereitung und einen, den alltäglichen Verpflichtungen angepassten, Handlungsplan.
Häufig ist der Wille vorhanden, aber die Konsequenz, einen gefassten Entschluss durchzuhalten, scheitert meist schon innerhalb der ersten Wochen.

"Wer es alleine nicht schafft, dem sollte psychotherapeutische Hilfe zur Verfügung stehen. Alle psychotherapeutischen Methoden, ob in der Gruppe oder in der Einzelbehandlung, verfügen über bewährte Techniken der Raucherentwöhnung", so Mag.a Pleischl.

Es geht wie bei allen Suchtentwöhnungen darum, das eigentliche Bedürfnis hinter dem Konsum der Substanz festzustellen und bessere Möglichkeiten zu finden, um dieses Primärbedürfnis zu befriedigen. PsychotherapeutInnen sind darin geschult, Menschen, individuell auf ihrem Weg von der Sucht loszukommen, zu begleiten.

Dem ÖBVP ist es ein Anliegen, dass Süchtige bei ihren Bemühungen mit dem Rauchen aufzuhören, jede mögliche Unterstützung bekommen. Der ÖBVP fordert aber auch, dass die Gesundheitspolitik finanzielle Lösungen für eine begleitende Rauchentwöhnung vorschlägt.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag. ...
Quelle: OTS0072, 27. Jan. 2015, 10:33

Zitat: "Vorarlberger Nachrichten" vom 17.04.2013 Ressort: VN-A

"Stationäre Raucherentwöhnung auf Maria Ebene geplant, Land und Gebietskrankenkasse sind beteiligt.

Therapie-Station zum Abgewöhnen

Dornbirn. (VN-mm) Bald soll auch in Vorarlberg eine stationäre Raucherentwöhnung möglich sein. Und zwar im Suchtkrankenhaus Maria Ebene in Frastanz. Die Initiative dazu geht von Primar Reinhard Haller aus. Unterstützung für die Idee gibt es vom Land sowie von der Gebietskrankenkasse, wie Obmann Manfred Brunner auf VN-Nachfrage bestätigte.

Die neue Einrichtung ist in erster Linie für jene Raucher gedacht, die aufgrund eines besonders starken Nikotinkonsums bereits körperliche Schäden aufweisen. Diese Zielgruppe umfasst etwa 200 Personen. Weitergeführt wird aber auch die ambulante Raucherentwöhnung. Jährlich sterben in Österreich 12.000 bis 14.000 Menschen an Krankheiten, die auf Tabakkonsum zurückzuführen sind. Geraucht wird trotzdem. Gleichzeitig versuchen viele immer wieder, von diesem gesundheitsschädigenden Laster loszukommen. Was insofern schwierig ist, als dem Nikotin eine Heroin- ähnliche Suchtwirkung zugeschrieben wird. Deshalb tun sich vor allem starke Raucher mit einer herkömmlichen Entwöhnung schwer. Eine stationäre Behandlung könnte ihnen die Sache erleichtern. „Es gibt Erfahrungen, dass ein stationärer Nikotinentzug wirkt“, so GKK-Obmann Manfred Brunner.

Das neue Entwöhnungsprogramm für Starkraucher ist mehrstufig aufgebaut. Es beginnt bereits in den Krankenhäusern, wo klinische Psychologen betroffene Personen beraten und zur Teilnahme an einer Entwöhnung motivieren sollen. Die stationäre Raucherentwöhnung im Suchtkrankenhaus Maria Ebene ist für besonders schwere Fälle gedacht. Derzeit laufen die Vorbereitungen zur Realisierung des Vorhabens. Auch die Finanzierung ist laut Brunner gesichert. Die jährlichen Kosten werden auf rund 200.000 Euro geschätzt.

Nicht auf Krankenschein

Daneben will die GKK auch in den Ausbau der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung investieren. ...
Quelle: Vorarlberger Nachrichten vom 17.04.2013 Ressort: VN-A

"Patienten mit Erkrankungen der Wirbelsäule können ihre Schmerzen selbst reduzieren – zumindest wenn sie Raucher sind.

Orthopäden der Universität von Rochester fordern Raucherentwöhnungsprogramme für Patienten mit axialen oder radikulären Schmerzen, die von der Wirbelsäule herrühren. Anhand von prospektiv erhobenen Daten von 5.333 Patienten konnten sie zeigen, dass sich der Rauchverzicht günstig auf die Schmerzstärke auswirkt (J Bone Joint Surg Am. 2012; 94: 2161).

Die Patienten waren hauptsächlich wegen degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen (86 Prozent), aber auch wegen Wirbelsäulendeformitäten, muskuloskelettaler Rückenschmerzen oder Frakturen der Wirbelsäule zur Behandlung an ein Krankenhaus überwiesen worden. 49 Prozent von ihnen hatten nie geraucht, 29 Prozent waren schon vor Studienbeginn Exraucher, 5 Prozent wurden während der Behandlung dazu, und die übrigen 17 Prozent rauchten.

Bei Studieneinschluss gaben Nie- und Exraucher auf visuellen Analogskalen (VAS, 0-10) für die schlimmsten, die durchschnittlichen und die aktuellen Schmerzen signifikant niedrigere Werte an als Raucher (p < 0,001). Auch bei der letzten Untersuchung, die im Schnitt acht Monate später stattfand, berichteten Nichtraucher über signifikant weniger Schmerzen als Raucher (p < 0,001). Dabei waren Patienten, die nie geraucht hatten, noch weniger schmerzgeplagt als Patienten, die das Rauchen aufgegeben hatten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 21.02.2013

"Bei unseren bundesdeutschen Nachbarn hat die Drogenbeauftragte der Regierung, Mechthild Dyckmans von der FDP, eine öffentliche Diskussion darüber entfacht, welche Kosten die Krankenkassen bei der Unterstützung von Rauchern übernehmen sollten, die ihrem Laster abschwören wollen. Dyckmans hatte sich nämlich dezidiert dafür ausgesprochen, dass Raucher in diesem Fall sämtliche für die Tabakentwöhnung benötigten Arzneimittel von den Kassen erstattet bekommen sollten.

Die Krankenkassen haben diese Forderung postwendend zurückgewiesen. Das sei den Kassen schon per Gesetz verboten, argumentierte der Sprecher des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenversicherung, Florian Lanz, und spielte den Ball an die Politik weiter: Wenn die Politik das wolle, dann müsse sie zuerst das Gesetz ändern, so Lanz. Die Kassen würden lieber präventive Maßnahmen wie etwa psychologische Beratung, Bewegung oder Ernährung, fördern, „Arzneimittel zur Raucherentwöhnung oder auch Nikotinpflaster dagegen gehören nicht in ein solches Konzept.“

Auch hierzulande setzt die Sozialversicherung in erster Linie darauf, Nichtraucher von der Sucht fernzuhalten, als Raucher davon zu befreien. Für Mediziner wiederum läuft die aktuelle Diskussion um die Arzneimittel-Kostenerstattung am Kern des Problems vorbei. Sie fordern eine Stärkung der Betreuungsstrukturen sowie eine Therapieunterstützung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 17.01.2013

"Ein Vergleich von zehn verschiedenen nicht medikamentösen Methoden, dem blauen Dunst ade zu sagen.

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat zehn verschiedene Nikotinentwöhnungs-Methoden von Akupunktur bis Verhaltenstherapie unter die Lupe genommen. Ein halbes Jahr nach Therapiebeginn waren 50 Prozent der 18 Testpersonen noch immer abstinent.

Beweggründe der 18 Testpersonen – Raucherinnen und Raucher mit unterschiedlich stark ausgeprägter Nikotin-Abhängigkeit –, sich für eine Raucherentwöhnung zu entscheiden waren Gesundheit, familiäre Situation, Abhängigkeitsgefühl und Kosten. 17 Probanden hatten bereits mehrmals (zwischen ein- bis zehnmal) versucht, mit dem Rauchen Schluss zu machen, für eine Person war es der erste Versuch. „Wir wollten wissen, ob und wie sich das Rauchverhalten der Testpersonen ändert und ob sie sechs Monate nach Beginn der Entwöhnung rauchfrei sein würden“, so die Konsumentenschützer. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 02.02.2012


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