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375 News gefunden


»Frauen und Mädchen können sich über verschiedene Themen wie Weiterbildung und Gewaltschutz informieren. [...]«

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Quelle: Newsletter der Veranstaltungsredaktion der Stadt Wien, event@ma53.wien.gv.at am 06.03.2024

»[...] (LK) Alle drei Jahre wird vom Land Salzburg und der Stadt Salzburg der Irma-von-Troll-Borostyáni-Preis vergeben. Benannt ist die Auszeichnung nach der Schriftstellerin, Journalistin und ersten Salzburger Frauenrechtlerin. 2024 werden innovative Projekte im Bereich Frauen- oder Mädchenbildung gesucht. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 08.02.2024

»Neuer Leitfaden der Bildungsdirektion unterstützt beim Umgang mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 02.02.2024

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr

Zitat: meinbezirk.at

»Über 100 Männer (und Frauen) konnten beim Themenabend zur Männergesundheit im Institut für Gesundheitsbildung begrüßt werden. [...]«

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Quelle: meinbezirk.at am 10.11.2023 16:05 Uhr

»Der Dachverband der steirischen Frauen- und Mädchenberatungsstellen und das Land Steiermark laden zu Veranstaltungen in Judenburg, Leibnitz, Bruck an der Mur und Feldbach ein. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 23.10.2023

Innovationen zur Stärkung der seelischen Gesundheit der Schüler*innen gesucht

Wien (OTS) - Mobbing, psychische Belastungen, Gewalt, Überforderung und Depressionen – dafür soll in Wiens Schulen kein Platz sein. Die Stadt Wien und die Abteilung Bildung und Jugend (MA 13) sucht daher jetzt nach innovativen Ideen und Projekten, um die seelische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen zu stärken und stellt dafür insgesamt 1 Million Euro zur Verfügung. Konzepte können bis 6. Dezember 2023 eingereicht werden.

Angekündigt hatte Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ bereits beim 1. Bildungsfestival Anfang Oktober. Am heutigen 19. Oktober 2023 startet die Konzepteinreichung für den neuen Fördertopf. Die „Wiener Mutmillion – angstfreie Schule“ soll Projekte fördern, die im schulischen Umfeld dazu beitragen, die Belastungen zu minimieren und den Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, die Schule als angstfreien Raum zu erleben und gerne in die Schule zu gehen. Ein wichtiger Faktor ist die Einbeziehung der Schule, insbesondere der Pädagog*innen, sowie der Eltern. Die Kinder und Jugendlichen dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Mehr Mut und weniger Angst: Anstieg der psychischen Belastung bei Kindern

Die vergangenen Jahre der Pandemie und der Ukraine-Krieg haben ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Auch die Nachrichten aus dem Nahen Osten wiegen schwer. Immer mehr Kinder haben psychische Probleme und die Zahl der Suizidversuche bei jungen Menschen steigt. Die Wiener Mutmillion ist eine Maßnahme gegen diese dramatische Entwicklung. Wiener Kinder und Jugendliche sollen dabei unterstützt werden, mit psychischen Belastungen bestmöglich umgehen zu können. Sie sollen befähigt werden, psychische Belastung frühzeitig zu erkennen, um präventiv gegensteuern zu können. Kinder und Jugendliche dürfen in diesen Situationen nicht alleine gelassen werden.

Vizebürgermeister und Jugendstadtrat ...
Quelle: OTS0116 am 19.10.2023 11:30 Uhr

»[...] Ein Kinder- und Familienzentrum ist eine Kinderbildungseinrichtung, in der Kinder hochwertige Bildung erfahren, Familien in ihrer Entwicklung unterstützt und begleitet werden, Begegnung von Eltern untereinander stattfinden kann und Netzwerke geschaffen werden können. Soziale Dienstleistung werden niederschwellig und für Eltern kostenlos angeboten und Familien können Angebote auch außerhalb der Bildungs-Betreuungszeit in Anspruch nehmen. [...]«

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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 09.10.2023

Vizebürgermeister Wiederkehr eröffnet queeres Bildungszentrum in Wien

Wien/Niederösterreich/Burgenland (OTS) - Am 12. Oktober 2023 um 18.00 Uhr eröffnen die Beratungsstellen Courage und die Österreichische Gesellschaft für Sexualwissenschaften gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr, MA, Stadtrat für Bildung, Jugend, Integration und Transparenz, feierlich das österreichweit erste queere Bildungszentrum.

Seit Dezember 2022 wurden die neuen Räume im Erdgeschoss des Standortes der Beratungsstelle COURAGE Wien mit dem Schwerpunkt queere Lebensweisen in der Windmühlgasse 15, 1060 Wien, umgebaut und totalsaniert.

Queere Bildungsarbeit macht es sich zur Aufgabe, ein Bewusstsein für die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt von Menschen zu schaffen. Sie regt dazu an, sich mit queeren Lebensrealitäten auseinanderzusetzen, um Diskriminierung im Alltag zu erkennen und selbstbewusst dagegen aufzutreten. Queere Bildungsarbeit ist somit ein wichtiger Schritt hin zu einer gerechten und inklusiven Gesellschaft, in der sich alle Menschen gleichermaßen entfalten können. „Eine auf Respekt gründende Gesellschaft erkennt man daran, dass die darin lebenden Menschen die Vielfalt der individuellen Lebensentwürfe als gleichwertig wahrnehmen, akzeptieren und als Bereicherung für sich und die Gesellschaft sehen“, so Mag. Johannes Wahala, Leiter der Beratungsstellen COURAGE und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS).

Im ersten queeren Bildungszentrum Österreichs werden unter anderem Workshops mit dem Titel „Queer sex education“ angeboten, die die Vielfalt hinsichtlich sexueller Orientierungen, geschlechtlicher Identitäten, Partnerschafts- und Familienformen sichtbar machen und somit Vorurteilen und Diskriminierung entgegenwirken. Damit werden Verständnis und Akzeptanz für LGBTIQ+ Lebensweisen gefördert. Zusätzlich werden Aus-, Fort- und Weiter-bildungslehrgänge in sexueller Bildung, Sexualberatung, Sexualtherapie und Vielfalt von Geschlechtsvariationen angeboten. ...
Quelle: OTS0185 am 05.10.2023 10:41 Uhr

» [...] Die Folder zu Redehilfe über schwierige Themen gibt es jetzt in verschiedenen Sprachen

Die fünf Themen, die in den Foldern behandelt werden, sind:
• Kinderrechte und Hilfe bei Gewalt
• Sexuelle Übergriffe unter Kindern und Zustimmung
• Irritation durch das Verhalten Erwachsener
• Sexuelle Bildung und Umgang mit Pornografie
• Unruhe, Stress und Trauma [...]« ...
Quelle: Selbstlaut Newsletter - office@selbstlaut.org am 29.09.2023


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