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28 News gefunden


Kostenloser Impfstoff für Risikogruppen ab Mitte Dezember bei niedergelassenem Arzt erhältlich

St. Pölten (OTS/NLK) - Aufgrund der aktuellen Pandemie haben sich die Verantwortlichen im niederösterreichischen Gesundheitswesen an der Beschaffungsaktion des Bundes für Grippeimpfstoffe am Weltmarkt beteiligt. In intensiven Verhandlungen konnte das Land Niederösterreich zusätzlichen Influenza-Impfstoff für Risikogruppen sichern.

Ab Mitte Dezember ist die Lieferung der zusätzlichen 80.000 Dosen Impfstoff für den niedergelassenen Bereich durch die Bundesbeschaffung GmbH (BBG) zugesichert worden. Insgesamt stehen in Niederösterreich 175.000 Influenza-Impfdosen zur Verfügung. Kostenlose Influenza-Impfungen gibt es ab Mitte Dezember nur für Personen mit einem erhöhten Risiko. Personen, die nicht einer Risikogruppe angehören, müssen für die Influenza-Impfung selbst aufkommen. Ob sie einer Risikogruppe angehören, können sie beim Influenza-Impfcheck unter der Telefonnummer 1450 oder online unter www.144.at/grippeimpfung abfragen lassen.

Die Bundesbeschaffungsgesellschaft kümmert sich um die Beschaffung der zusätzlichen Impfstoffe, welche ca. Mitte Dezember durch die Ärztekammer Niederösterreich an die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte verteilt werden. Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte werden bei der Ärztekammer eine Bedarfsanmeldung/Vormerkung machen können. Impftermine erhalten alle Patienten immer direkt beim Arzt.

Für sämtliche Fragen rund um die Influenza-Impfung für Risikogruppen wurde nun eine eigene Informationsstelle bei Notruf NÖ sowohl telefonisch als auch online eingerichtet. „Ausgebildete Gesundheitsexpertinnen und Experten stehen ihnen rund um die Uhr für alle gesundheitlichen Fragen zur Verfügung. Unser Ziel ist es, die Gesundheit unserer Mitmenschen zu schützen und die Impfrate deutlich zu erhöhen“, so NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Martin Eichtinger.

„In kurzer Zeit konnten wir eine telefonische Information einrichten. ...
Quelle: OTS0016, 20. Okt. 2020, 08:13

"Hotline für Fragen auch rund um die verschärften Corona-Maßnahmen in Salzburg / Nach wie vor gilt: Bei Covid-19-Symptomen 1450 [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 16. Oktober 2020

"Bregenz (VLK) – Die Gesundheitsberatung 1450 ist und bleibt in der Coronakrise die erste Anlaufstelle. Wegen der enormen Zahl an Anfragen wird zur Entlastung des Telefondienstes nun ein Online-Service angeboten. Ziel ist es, unter vielen besorgten und verunsicherten Anrufern möglichst rasch jene zu ermitteln, die potenziell infiziert oder Kontaktperson sein könnten. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 13.03.2020

"[...] Wo kann ich mich ausführlich informieren?

TELEFON
0800 555 621 Coronavirus Hotline der AGES (österreichweit, 24 Stunden täglich erreichbar)
1450 Die telefonische Gesundheitsberatung (österreichweit, 24 Stunden täglich erreichbar)

INTERNET
Homepage des Sozialministeriums
Homepage der Agentur Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)

Wie soll ich mich verhalten?

- so wenig wie möglich mit den Händen die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase berühren
- möglichst Händeschütteln und Umarmungen zur Begrüßung vermeiden und Abstand zu niesenden oder hustenden Personen halten
- regelmäßig - besonders auch nach dem WC-Besuch - mit alkoholhaltigen Desinfektions­mitteln bzw. Wasser und Seife die Hände waschen
- beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit einem Papiertaschentuch bzw. der Ellenbeuge (nicht mit den Händen!) bedecken; das Papiertaschentuch umgehend entsorgen und anschließend die Hände waschen
- engen Kontakt zu Erkrankten, auch im häuslichen Umfeld, nach Möglichkeit vermeiden
[...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark - Newsletter 25. Februar 2020

Auch Auskunft über offene Apotheken und diensthabende Ärztinnen und Ärzte

Wien (OTS) - Jede und jeder von uns wünscht sich ein entspanntes Weihnachtsfest zusammen mit Familie und Freunden. Was ist aber, wenn jemand über die Kiste mit den Christbaumkugeln stolpert, der Hals plötzlich kratzt, der Bauch nach dem Festessen schmerzt oder das Kind fiebert? Zum Glück hilft die Hausapotheke gegen viele Beschwerden und kleine Verletzungen. Doch was, wenn man sich Sorgen macht und Hilfe benötigt? Dann hilft die kostenlose, telefonische Gesundheitsberatung 1450 mit kompetenter Beratung und gibt Auskunft über den besten Behandlungsort.

„Bei einem Anruf bei 1450 erfahren die Wienerinnen und Wiener auch während der Feiertage von diplomierten Krankenpflegepersonen, ob sie ärztliche Hilfe benötigen und wo sie diese im Fall der Fälle am besten bekommen. Sollten die Beschwerden selbst behandelt werden können, erhalten die Betroffenen hier ebenfalls wertvolle Tipps“, erklärt Alois Bachmeier, Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK).

„Die Menschen in Wien können sich auch während der bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen darauf verlassen, dass die Gesundheitsversorgung in Wien in jeder Hinsicht gewährleistet ist. Weihnachtszeit ist auch Urlaubszeit, das gilt natürlich auch für Ärztinnen und Ärzte bzw. andere Gesundheitsdienstleister. Die Suche nach der passenden Unterstützung bei gesundheitlichen Problemen kann sich in diesen Tagen mitunter etwas schwieriger gestalten; ein Anruf beim Gesundheitstelefon 1450 macht diese Suche jedoch deutlich einfacher und führt garantiert zu der passenden medizinischen Beratung bzw. Behandlung. Das sieht man gerade in Grippezeiten, welch große Hilfe der Rat und die Unterstützung durch das Gesundheitstelefon 1450 darstellt“, sagt Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.

Bachmeier ergänzt: „Die diplomierten Krankenpflegepersonen von 1450 wissen auch, welche Ärztinnen und Ärzte während der Feiertage erreichbar sind und welche Apotheke gerade geöffnet hat. ...
Quelle: OTS0010, 22. Dez. 2019, 10:30

Alleine im letzten Jahr haben über 7000 Nutzer den Online-Pflegekostenrechner des Hilfswerks NÖ in Anspruch genommen.

Wien (OTS) - Meist kommt es ja völlig überraschend auf die Familie zu: Ein Schlaganfall, ein Sturz, die Eröffnung, an einer schweren Krankheit zu leiden. Plötzlich ist ein lieber Angehöriger pflegebedürftig geworden und braucht Hilfe. Es ist verständlich, dass diese Situation im ersten Moment überfordernd und unlösbar wirken kann. Kann ich mir Pflege überhaupt leisten? Gibt es finanzielle Unterstützung? Welche Pflege- und Betreuungsangebote werden benötigt? etc. Dem Hilfswerk Niederösterreich ist daher die Unterstützung und Begleitung der Angehörigen bei diesen Fragen ein ganz besonderes Anliegen. „In Österreich werden derzeit 84 Prozent aller Pflegegeldbezieher/innen zu Hause gepflegt – 45 Prozent ausschließlich von Angehörigen, 32 Prozent unterstützt von mobilen Pflegediensten wie dem Hilfswerk Niederösterreich“, erklärt Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich.

Über 7.000 Nutzer beim Pflegekostenrechner des Hilfswerks
Im ersten Schritt können Angehörige und Betroffene die zu erwarteten Kosten für Pflege und Betreuung ganz einfach und schnell selbst berechnen – und zwar mit dem Pflegekostenrechner des Hilfswerks Niederösterreich. Unter www.hilfswerk.at müssen zuerst wenige Informationen zu Wohnsitz, Familienstand und Pflegestufe eingegeben werden. Auf Knopfdruck zeigt der Online-Rechner dann die zu erwarteten Kosten für die Stunde Pflege und Betreuung an. Alleine im letzten Jahr wurde das Online-Service des Hilfswerks von über 7.000 Nutzern in Anspruch genommen.

Gespräch mit Pflegeexperten zeigt Lösungswege und schafft entspanntes Familienklima
Eine professionelle Pflegeberatung bringt noch mehr Entlastung: diplomierte Pflegefachkräfte des Hilfswerks kommen direkt ins Haus und gehen vor Ort auf individuelle Fragen ein. Pflege- und Betreuungsangebote, Pflegegeld und finanzielle Unterstützung, Gesundheitsvorsorge ...
Quelle: OTS0136, 25. März 2019, 14:28

Generaldirektor der NÖGKK, Jan Pazourek, und Caritas Präsident Michael Landau starten Projekt zur Gesundheitsförderung von Frauen mit Migrationshintergrund in Niederösterreich.

Wien/Wiener Neustadt (OTS) - Gesundheitliche Beeinträchtigungen erschweren eine Teilhabe an der Gesellschaft, am Bildungssystem und am Arbeitsmarkt. Mit dem Projekt „Wir begleiten Gesundheit“ möchten die NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) und die Caritas der Erzdiözese Wien die Gesundheitskompetenz und Gesundheitsvorsorge von Frauen mit Migrationshintergrund stärken. „Gesundheit ist eine Grundvoraussetzung für gelungene Integration, um am sozialen Leben teilnehmen zu können. Umso wichtiger ist es, dass sich Frauen mit Migrationshintergrund im österreichischen Gesundheitssystem und seinen Einrichtungen zurechtfinden. Denn klar ist: Frauen sind wichtige Stützen in ihren Familien und Multiplikatorinnen, welche das Gesundheitswissen in ihre Familien und Communities tragen und so zu einem selbstbestimmten Leben beitragen“, betonte Caritas Präsident Michael Landau beim Pressetermin am Mittwoch.

Frauen stärken und Gesundheit fördern

Frauen mit Migrationshintergrund zählen hinsichtlich eines höheren Armuts- und Gesundheitsrisikos zu den besonders vulnerablen Gruppen. Das Caritas Zentrum für Frauengesundheit in Wiener Neustadt führt seit 2012 interkulturelle Gesundheitsprojekte für Frauen und Mädchen durch und hat das Projekt „Wir begleiten Gesundheit“ nun erweitert. Am Zentrum ausgebildete mehrsprachige, interkulturelle Gesundheitstrainerinnen arbeiten an drei Standorten in Niederösterreich (Wiener Neustadt, Baden und Ternitz) mit den teilnehmenden Frauen und stärken so deren Kompetenzen rund um das Thema Gesundheit. „Da die Trainerinnen in ihren Communities nicht nur selbst sehr gut verankert sind, sondern auch das Vertrauen der jeweiligen Frauen-Community genießen, können sie die ‚Tür‘ zu den oft sehr schwer zugängigen Frauen-Communities öffnen und Gesundheitswissen kultursensibel vermitteln“, so Christiane Stofner, Leiterin des Zentrum für Frauengesundheit in Wiener Neustadt. ...
Quelle: OTS0052, 20. März 2019, 10:02

"[...] Die Rufnummer 1450 ist täglich 24 Stunden erreichbar und bietet in Zeiten von „Dr. Google“ und Co. qualitätsgesicherte Informationen durch diplomierte KrankenpflegerInnen und ÄrztInnen des Ärztefunkdienstes. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.12.2018

Zwölf „gesunde“ Projekte im Grätzel, in Einrichtungen/Organisationen und zum Schwerpunkt Digitalisierung ausgezeichnet

Wien (OTS) - „Gesundheit im Grätzel“, die „Kindergarten-Mobilitätsbox“ und „Videodolmetsch im Einsatz am neunerhaus Gesundheitszentrum“ zum Jahressschwerpunkt „Gesunde digitale Stadt“ – das sind die erstplatzierten Sieger-Projekte des Wiener Gesundheitspreises 2018. Ausgezeichnet wurden innovative Ideen sowie Medienbeiträge von Gemeinderat Christian Deutsch und Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung, im Rahmen der Wiener Gesundheitsförderungskonferenz am Montag, 10. September 2018, im Festsaal des Wiener Rathauses.

Ob Gesundheit, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik oder Wissenschaft – die Digitalisierung führt zu tiefgreifenden Veränderungen in vielen Bereichen. Ein Alltag ohne Internet, Smartphone oder Kommunikation in sozialen Netzwerken ist heute nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. „Die Digitalisierung verändert uns, unser Leben und unsere Stadt. Das stellt Politik, Verwaltung, Wirtschaft – vor allem aber auch die Wienerinnen und Wiener vor eine große Herausforderung. Gerade deshalb ist es wichtig, dass alle Menschen in Wien von den Möglichkeiten der digitalen Welt profitieren – und zwar unabhängig von Herkunft, sozialem Status, Alter oder Geschlecht“, erklärt Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport.

Wie das gelingen kann, zeigte die Wiener Gesundheitsförderungskonferenz 2018 unter dem Titel „Gesundheit und Digitalisierung – Inspirationen für die Praxis der Gesundheitsförderung“ am Montag, 10. September 2018, im Wiener Rathaus. Sascha Lobo, viel gefragter Autor und Publizist aus Berlin, ging der Frage nach, wie die Digitalisierung unseren Körper und unsere Gesundheit beeinflusst. In seinem Vortrag rückte er die Chancen sowie Risiken des Internets und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft in den Mittelpunkt. Wie sich unser Gehirn zwischen Reizflut und Multitasking in der digitalen Welt zurechtfindet, beleuchtete Volker Busch. ...
Quelle: OTS0176, 11. Sep. 2018, 15:19

Das Wiener Programm für Frauengesundheit setzt mit der fem vital, der wichtigsten Gesundheitsmesse für Mädchen und Frauen, am 28. und 29. September einen wichtigen Akzent in Richtung einer frauengerechteren Gesundheitsvorsorge und -information.

Im Wiener Rathaus stehen an 60 Ausstellungsständen umfangreiche Informatioen für Frauen und Mädchen zur Verfügung, Workshops und Vorträge reden zu Diskussionen, zum Mitmachen und Nachdenken an. Ziel der Messe ist es, Bescherinnen aller Altergruppen über die körperlichen, psychischen, sozialen und ökonomischen Aspekte eines gesunden Lebens zu informierren. Die bekannte Radio-Moderatorin Claudia Stöckl führt durch das abwechslungsreiche Programm und lädt am Samstag im Rahmen der fem vital zu einem Frühstückstalt mit Erfolgsautorin Barbara Ebenhard-Pachl. Für die ersten hundert Besucherinnen gibt es ein Croissant zur Begrüßung.

Themen wie Gesundheit, Lebensplanung und -gestaltung, Berufsleben, Partnerschaft und Sexualität, sowie Informationen rund um Schlafstörungen und Ernährungsmythen finden Einzug in das seit 2001 stattfindende Frauenmesse und bieten ein umfassendes und seriöses Angebot. Für interessierten Besucherinnenbesteht sogar die Möglichkeit, gleich vor Ort einen Gesundheitscheck zu machen oder sich zum Thema Ernährung beraten zu lassen.

Neben einem rundum informativen Angebot an Frauenthemen, bietet die Messe ausgiebig Saß und Unterhaltung für ihre Besucherinnen, sowie verschiedenste Showacts: Tanzeinlagen von Frauentranzgruppen, Seniorinnentanz, aber auch Karate und Selbstverteidigungsübungen werden auf der bühne für Action sorgen. Dabei dürfen die Besucherinnen selbst ebenso das Tanzbein schwingen und beispielsweise ihr Können bei einem Tanzwettbewerb der Tanzschule Chris uner Beweis stellen. Aber nicht nur dabei wird zum Mitmachen eingeladen: im Activity Center gibt es Angebote für Jugend bis Seniorinnen wie Zumba, Yoga, Line Dance oder Qi Gong.

Für sprachliche Barrierefreiheit ist ebenfalls ...
Quelle: http://www.femvital.at/download/Presseinformationen2018.html


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