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Die Kinder sind oft die Leidtragenden, wenn die Familie von Armut betroffen ist. Die schwierigen Lebensumstände spiegeln sich häufig in den schulischen Leistungen dieser Kinder wieder. Seit Anfang Dezember 2010 unterstützt der Verein WIENER LERNTAFEL aktiv diese Kinder mit kostenloser Lernhilfe. Ein Team aus Psychologen und ehrenamtlichen Lehrpersonal gibt diesen Kindern die Chance, ihre Leistungen in der Schule zu verbessern, ihr Potenzial zu erkennen und besser zu nutzen.

"WIENER LERNTAFEL" ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Schulkindern im Alter von 6 bis 14 Jahren aus ausschließlich finanziell und sozial benachteiligten Familien mit kostenloser LERNHILFE zu unterstützen. Neben dem Unterricht in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, bietet der Verein auch Hilfe an, wenn es darum geht herauszufinden, welche Gründe für die Lernprobleme der Kinder verantwortlich sind und wie man sie beseitigen könnte.

Der Unterricht findet in den Räumlichkeiten des Vereins im elften Wiener Bezirk statt. Zehn Einzel-Lernkojen bieten den Schulkindern die Möglichkeit ungestörter Lernhilfe. Die LERNHILFE ist zeitlich begrenzt, damit möglichst viele Kinder in den Genuss der Betreuung kommen können.
Kostenlose Lernhilfe und Informationsstelle

"Wenn es darum geht den Kindern eine Zukunft zu bieten, darf der sozial-familiäre Hintergrund keine Rolle spielen", erklärt Stefan Unterberger, Obmann des Vereins "WIENER LERNTAFEL". "Wir ermöglichen den von Armut betroffenen Familien kostenlos die schulischen Leistungen ihrer Kinder zu verbessern und ihnen so den Weg in eine bessere Zukunft zu ebnen".

"WIENER LERNTAFEL" steht den Familien auch mit Rat und Tat zur Seite. Die Eltern erhalten mehrsprachige schulrelevante Informationen über die verschiedenen Angebote, Förder- und Hilfsprogramme. "Viele Eltern wissen wenig bis gar nichts über die Förderprogramme und finden sich bei der Suche der richtigen Stellen nicht zurecht. Hier ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 21.01.2011

"Wesentlich dafür, ob in einem Betrieb gemobbt wird oder nicht, ist das Betriebsklima. Supervision und Coaching stärken die soziale Kompetenz von MitarbeiterInnen und Führungskräften und tragen so zur Mobbingprävention entscheidend bei", so Dr. Wolfgang Knopf, Vorsitzender der Österreichischen Vereinigung für Supervision.

12 Millionen Menschen, rund 9 % Prozent aller Beschäftigten in Europa, geben an, an ihrem Arbeitsplatz unter Mobbing zu leiden - die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. "Mobbingprozesse beeinträchtigen das seelische und körperliche Wohlergehen der Betroffenen maßgeblich. Die Beschwerden reichen von Konzentrationsproblemen bis zu schwerwiegenden Angstproblematiken, Depressionen und Selbstmordgedanken. Bei langanhaltender Mobbing-Dauer kommt es häufig zu psychosomatischen Beschwerden von Kopf- und Magenschmerzen bis hin zu Herz- und Kreislaufproblemen. Die Behandlung so entstandener Krankheitssymptome verursacht jährlich enorme medizinische Kosten", so Mag. DDr. Christa Kolodej, Leiterin des Zentrums für Mobbingberatung und Konfliktlösung am Arbeitsplatz, Wien.

Doch nicht nur die Betroffenen leiden: Unternehmen, in denen es zu Mobbing kommt, müssen mit gravierenden betriebswirtschaftlichen Auswirkungen rechnen. "Der deutsche Gewerkschaftsbund beziffert die Kosten eines durch Mobbing bedingten Fehltages mit 103 bis 410 Euro. Da sind 'indirekte' Kosten, wie sie durch den Leistungsverlust der beteiligten MitarbeiterInnen, die Störung der Arbeitsgemeinschaft und erhöhte Mitarbeiterfluktuation entstehen, noch gar nicht eingerechnet", so Dr. Wolfgang Knopf.

Was ist Mobbing?

Nicht jede Streiterei am Arbeitsplatz ist ein Mobbingfall.
Kennzeichnend für Mobbing sind u.a. folgende Faktoren:

- Die Angriffe, Beleidigungen oder Kränkungen finden gezielt, systematisch und langfristig statt.
- Zwischen Betroffenen und AngreiferIn(nen) kommt es zu einem Machtungleichgewicht
- Betroffene sind nicht mehr in der Lage, sich ohne die Hilfe Dritter zur Wehr zu setzen. ...
Quelle: ots 3.3. 2010/ ÖVS

Liebe Eltern, Großeltern, Pädagogen und Bildungsinteressierte!

Mit großer Sorge beobachten wir die ständige Zunahme der Lernprobleme, sowie den durch die Pisa-Studien permanent wachsenden Druck auf die SchülerInnen und LehrerInnen.

190.000 Schüler sind krank! – so lautete die Schlagzeile in einem Artikel von HEUTE am 5. Februar 2007:
„Die Zahlen sind schockierend: Laut dem Wiener Top-Experten Max Friedrich leiden 16 Prozent aller Schüler in Österreich an psychischen Störungen und Erkrankungen wie Depressionen und Verhaltensauffälligkeiten – das sind mehr als 190.000 junge Patienten! … Die Gründe? > An die Schüler werden heutzutage viel zu hohe Anforderungen gestellt. Sie leiden unter extremem Leistungsdruck und Stress, stehen ständig unter Strom.<“

Da die Kinder die einzige Gruppe sind, die keine eigene Lobby haben, wollen wir ihnen mit der Petition für eine kindgerechte Bildung eine Stimme geben.

Unser Verein SCHÜLER IN NOT tritt für das Wohl der Kinder und Jugendlichen durch gesellschaftliches Engagement ein und bietet auch konkrete Hilfestellung durch den Betrieb des Förderpädagogische Zentrums in Wien. Es gehört auch zu unseren Anliegen, dass die 50.000 jungen Menschen (Stand Sept. 20006), die weder eine Schul- noch Berufsausbildung haben, eine ihren Begabungen entsprechende Berufsausbildung erhalten.

Ist Ihnen die Unterstützung und die Solidarität mit unserer Jugend auch wichtig? Dann laden wir Sie ein sich an dieser Petition zu beteiligen:

Über diesen Link www.fpzentrum.at gelangen Sie auf die Starseite unserer Homepage. Da finden Sie an oberster Stelle den Wortlaut der Petition und die Möglichkeit Ihre Unterstützungserklärung abzugeben.

Geben wir unseren Kindern und Jugendlichen eine Stimme. Bitte senden Sie dieses Mail an möglichst viele Menschen weiter, damit wir mit vielen Stimmen unsere Kinder unterstützen - ein starker Chor kann nicht überhört werden!

Mit besten Grüßen
Margareta Beinstein, ...
Quelle: Förderpädagogisches Zentrum - Verein SCHÜLER IN NOT


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