Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

19 News gefunden


Zitat: 3sat.de

»Eine Transidentität kann sich bereits in der Kindheit entwickeln oder im gesamten Verlauf des Lebens. Das Spektrum ist weit – manche Menschen möchten nur ihre soziale Rolle wechseln, andere möchten medizinische Maßnahmen in Anspruch nehmen und ihr eigentliches Geschlecht auch rechtlich anerkennen lassen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 3sat.de am 27.12.2023

Zitat: kaernten.orf.at 24. März 2023, 19.25 Uhr (Update: 25. März 2023, 17.12 Uhr)

"Klagenfurt hat seit Herbst eine neue Beratungsstelle für Menschen der LGBTIQ-Community. Die Beratungsstelle Courage ist ein Treffpunkt für alle die schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender sind. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at 24. März 2023, 19.25 Uhr (Update: 25. März 2023, 17.12 Uhr)

"[...] Seit mehr als 40 Jahren steht die HOSI Salzburg wie keine andere Initiative im Bundesland für Vielfalt und Gleichberechtigung. Der gemeinnützige Verein setzt sich für die Rechte Homo- und Bisexueller, Transgender- und Intergeschlechtlicher-Personen sowie aller Menschen, die nicht der vorgegebenen Norm entsprechen wollen, ein. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 19. Jänner 2023

Sechs Wissenschaftler:innen bzw. wissenschaftliche Teams erhalten Auszeichnung

Wien (OTS) - Alle zwei Jahren ehrt Pride Biz Austria wissenschaftliche Leistungen im Bereich der LGBTI[1]-Forschung mit einer eigenen Auszeichnung. Die Preisträger:innen der aktuellen Ausgabe des Pride Biz Forschungspreises stehen nun fest. „Es ist schön zu sehen, dass sich so viele Forschungsvorhaben LGBTI-Themen widmen. 55 Einreichungen aus neun wissenschaftlichen Disziplinen sind ein starkes Signal der österreichischen Science-Community“, sagt Astrid Weinwurm-Wilhelm, Präsidentin von Pride Biz Austria und QBW (Queer Business Women).

60 Expert:innen küren Preisträger:innen

Nach Ende der Einreichfrist (14. Juli 2022) sichteten die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, dem rund 60 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen angehören, die eingereichten Arbeiten und erstellten Gutachten. Die Beiratsmitglieder kürten schließlich Ende Oktober 2020 die finalen Preisträger:innen, ihre Bekanntgabe erfolgte am 16. November 2022 in der UniCredit Zentrale am Kaiserwasser. „Wer sich zu mehr Vielfalt der Lebensformen bekennt, wird davon profitieren. Mit unserem LGBTI-Forschungspreis verschaffen wir diesem wichtigen Prinzip noch mehr Öffentlichkeit“, sagt Wittich Mahlknecht, Vizepräsident von Pride Biz Austria und Präsident der AGPRO (Austrian Gay Professionals).

Sechs wissenschaftliche LGBTI-Arbeiten ausgezeichnet

Die sechs ausgezeichneten Arbeiten sind in den Bereichen Tourismus (BWL), Soziale Arbeit, Politikwissenschaften, Psychologie, Kultur- und Filmwissenschaften und Informatik verortet:

- Josue Steele Aizpurua Alvarado: „Decoding the Rainbow with Machine Learning: Discovering LGBTQ+ travel preferences and needs through Instagram Influencers’ pictures“
- Nicole Gebhart / Paul Haller / Sonja Huber / Julia Steiner / Tinou Ponzer / Tobias Humer: „,Auf einer VdG bestärkenden Ebene arbeiten‘ – Über das Peer-Beratungsverständnis der Beratungsstelle für Variationen der Geschlechtsmerkmale VAR. ...
Quelle: OTS0059, 29. Nov. 2022, 10:00

Zitat: 5min.at 14.06.2022, 16:37 Uhr

"[...] Diese steht hilfestellend für Personen mit unterschiedlichsten sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten zur Verfügung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 5min.at 14.06.2022, 16:37 Uhr

Anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar: Das innovative Projekt bietet Jugendlichen in Ostösterreich eine erste Anlaufstelle bei Problemen, Sorgen und Nöten.

St. Pölten (OTS) - Lockdown, Distance Learning, Einsamkeit – die seit 2020 andauernde Pandemie hat vor allem auch bei Jugendlichen bereits deutliche Spuren hinterlassen. Dazu kommen für Jugendliche aber auch noch Themen wie Identitätssuche, Angst vor Mobbing, Gruppendruck – über solche Themen spricht es sich leichter mit Gleichaltrigen als mit Erwachsenen. Genau das will die neue niederschwellige Onlineplattform OPENtalk.at möglich machen: Das wissenschaftlich begleitete Projekt bringt betroffene Jugendliche ab 14 Jahren per Chat in Kontakt mit geschulten Personen aus ihrer Altersgruppe, um sich über Probleme auszutauschen.

„Jugendliche sehen sich heute mit großen Herausforderungen, aber auch mit einschneidenden Veränderungen konfrontiert: Coronapandemie und Distance-Learning, aber auch Schul- und Ausbildungsfragen, Sexualität und Geschlechtsidentität, Aussehen und Körperwahrnehmung oder Probleme mit Eltern“, betont Caritasdirektor Hannes Ziselsberger. „Weil die eigenen Freunde und Familie oft nicht die richtigen Ansprechpartner*innen bei solchen Problemen sind, haben die Caritas der Diözese St. Pölten sowie der Erzdiözese Wien gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und dem Gesundheitsministerium die Onlineplattform OPENtalk initiiert“, freut sich Caritasdirektor Hannes Ziselsberger über den Start des Beratungsangebotes.

„Das Tolle an diesem innovativen Unterstützungsangebot ist, dass es nicht nur FÜR junge Menschen, sondern auch gemeinsam MIT jungen Menschen entwickelt wurde. Opentalk.at ist somit besonders gut auf die Bedürfnisse von Jugendlichen zugeschnitten, erklärt Sabine Scharbert, Leiterin der Caritas Familienberatung & Psychotherapie. „Die Chat App bietet Jugendlichen ab 14 Jahren einen geschützten, erwachsenen freien ...
Quelle: OTS0041, 1. Dez. 2021, 08:47

"Fachzirkel von Polizei-ExpertInnen und NGOs soll konkrete Maßnahmen gegen homo- und transphobe Gewalt ausarbeiten

Die Landespolizeidirektion Wien hat auf Anregung der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen (WASt) einen Fachzirkel zum Thema „LGBTIQ-Opfer von Gewalt im öffentlichen Raum“ im Regionalen Dialogforum der Wiener Polizei eingerichtet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.12.2017

"Im 5. Wiener Gemeindebezirk gibt es seit Kurzem Österreichs erstes Regenbogenfamilienzentrum. Das Zentrum bietet Beratung, Information und Begegnungsmöglichkeiten für lesbische, schwule, bisexuelle oder transgender Eltern und deren Kinder, sowie für gleichgeschlechtlich liebende Menschen mit Kinderwunsch."

Weitere Infos zum Zentrum finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.06.2017 www.wien.gv.at

Zitat: derstandard.at (Steffen Arora, 22. April 2017, 09:00)

"An der Uniklinik Innsbruck wurde das erste Transgender-Center Österreichs eingerichtet – ein Beratungszentrum für Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at (Steffen Arora, 22. April 2017, 09:00)

Presseaussendung:
Wien, 8. – 9. April 2016, Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE:

SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST

Der Umgang unserer Gesellschaft mit Sexualität proklamiert befreiende Enttabuisierung für alle Menschen: Die traditionelle heterosexuelle lebenslange Zweier-Beziehung als normative Vorgabe ist abgeschafft, polyamoröse Lebensabschnittspartnerschaften werden ebenso gelebt wie die Gleichstellung von Homosexualität mit Heterosexualität.

Sexualität darf und soll Lust bereiten, egal wie jung oder alt man ist und kein Fetisch ist zu ausgefallen, um nicht in Nachmittagstalkshows erörtert zu werden. Geschlechtergrenzen sind zwar nicht aufgehoben, aber als verhandelbares Kontinuum etabliert und mit Sex 2.0 titelt auch schon der Boulevard. …

Haben wir es mit dieser Entwicklung tatsächlich mit der Befreiung von althergebrachten Normen zu tun? Oder geht es um einen Wertewandel, dessen Ergebnisse aber ebenso feste Erwartungen und zu neuen Normen werdende Imperative sind? Gilt die Befreiung tatsächlich für alle Menschen und lassen wir in Gesellschaft, Beratung und Therapie tatsächlich die freie Entscheidung bei den einzelnen Menschen?

Die Fachtagung SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST
der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE stellt Aspekte von Sexualitäten in den Mittelpunkt, die im aktuellen Diskurs über Sexualitäten oft nicht beleuchtet werden:

Welche neuen Normen gibt es in den Neosexualitäten? Welche sexuellen (Un-)Kulturen werden gelebt? Gibt es so etwas wie sexuellen Marktwert in der realen und der virtuellen Welt? Wie sieht das Spannungsverhältnis von Lust und Risiko aus? Wie beeinflussen Liebe, Beziehung und Sexualität einander in Langzeitbeziehungen? Wie sieht die tatsächliche Lebenssituation von LGBTIQ-Personen aus, auch angesichts des Paradigmenwechsels ...
Quelle: Presseaussendung 28.01.2016


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung