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11 News gefunden


"Amerikanische Gesellschaft für Psychiatrie ändert Diagnosekriterien für Binge Eating Disorder, Magersucht und Bulimie

Im Mai 2013 löste die fünfte Auflage des von der American Psychiatric Association herausgegebenen Klassifikationssystems Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (kurz: DSM) das DSM-IV ab. „Nicht näher bezeichnete Essstörung“ – unter diese Kategorie fiel die Binge-Eating-Störung (BED) bisher. Seit Mai 2013 stellt sie eine eigenständige Diagnose dar. Gleichzeitig wurde die Häufigkeit von Essanfälle als Diagnosekriterium heruntergesetzt, was zukünftig einen sprunghaften Anstieg von BED-Diagnosen erwarten lässt. Auch die Diagnosekriterien für Anorexie (Magersucht) und Bulimie wurden geändert.

Die Binge-Eating-Störung ist gekennzeichnet von regelmäßigen Essanfällen. Dabei wird in einem abgrenzbaren Zeitraum eine signifikant größere Nahrungsmenge gegessen, als die meisten anderen Leute unter gleichen Umständen essen würden. Während dieser Essanfälle, wird ein Kontrollverlust empfunden. Menschen, die unter einer BED leiden, essen oft sehr schnell - auch wenn kein Hungergefühl verspürt wird. Schuld- und Schamgefühle sind häufige Begleiter. Betroffene versuchen meistens ihr Verhalten zu verheimlichen. Die genauen Diagnosekriterien können Sie hier nachlesen.
BED-Kriterienänderung von DSM-IV zu DSM-V: Häufigkeit der Essanfälle für Diagnose wurde von 2 auf 1 Essanfall/Woche heruntergesetzt

Eine Änderung betrifft die Frequenz, in der die Essanfälle für eine Diagnose auftreten müssen. Lag das Kriterium bis jetzt bei mindestens zwei Essanfällen wöchentlich über einen Zeitraum von sechs Monaten, wird in der Neuauflage nur mehr mindestens einem Essanfall wöchentlich über einen Zeitraum von drei Monaten verlangt. Warum sich die ExpertInnen für die Herabsetzung der Frequenz entschieden haben, ist offen. Es ist zu erwarten, dass dadurch jedenfalls die BED-Diagnosen sprunghaft ansteigen werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013

Zitat diestandard.at:

"In Beke Worthmanns Buch "Dein Leben hat Gewicht" beschreiben elf Jugendliche ihre Erfahrungen mit Magersucht. Der Krankheit geht fast immer eine Störung im Gefühlsleben voraus

"Die Krankheit macht aus Menschen Monster", bringt Beke Worthmann die typischen Charakteristika von an Anorexia Nervosa erkrankten Personen in ihrem Buch "Dein Leben hat Gewicht" auf den Punkt. Wenn sich die eigene Welt nur noch um Kalorien und schwindende Kilos dreht, und man auch im lebensbedrohlichen Zustand das Hungern wie ein "gefühlloser Roboter" und bar jeder Vernunft fortführt, dann herrscht Alarmstufe Rot. Die heute 17-jährige Beke Worthmann weiß, wovon sie spricht. Bereits mit 13 anorektisch, kämpfte sie bis vor kurzem gegen die Sucht an. Trotz vieler Niederlagen in den vergangenen Jahren schaffte sie den Absprung und kann heute sagen: "Es ist nie zu spät, es geht", die Krankheit lässt sich überwinden.

Aufklärungsdefizite auffüllen

Ihr Buch ist ein – zugleich erschreckendes und ermutigendes – Dokument über Anorexia Nervosa: Worthmann protokolliert darin ihre eigene Leidensgeschichte und die von zehn weiteren Jugendlichen (darunter zwei Burschen) zwischen 14 und 18 Jahren. Die Berichte rücken einiges an falschen und auch mangelhaften Informationen, die über Magersucht im Umlauf sind, ins richtige Licht und möchten identifizierte Fehler in der Behandlung sowie im Umgang mit daran Erkrankten korrigieren. Und außerdem, so die Hoffnung der Autorin, einen Beitrag leisten, die immense Zahl an Erkrankungen zu reduzieren.

Alleine in Deutschland sind 220.000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren laut Ärztekammer Niedersachsen von Anorexie und Bulimie betroffen. Nur rund die Hälfte von ihnen gesundet und in 15 bis 20 Prozent der Fälle enden diese Essstörungen tödlich. Ähnlich schaut es in Österreich nach Angaben des Instituts Suchtprävention aus: Hierzulande seien mindestens 2.500 Mädchen zwischen 15 und 20 Jahren magersüchtig, und 5. ...
Quelle: diestandard.at, Rezension, Dagmar Buchta, 8. September 2013, 18:00

"Aufklärung mit Broschüre und Gewinnspiel

Alarmierende Zahlen über die Zunahme von Essstörungen rufen auch in Graz die ExpertInnen auf den Plan. Es gelte vor allem, die Informationslage über Beratungs- und Hilfsangebote zu verbessern. Dies hat das Referat für Frauen & Gleichstellung auf Initiative von Frauenstadträtin Dr. Martina Schröck nun getan. In Zusammenarbeit mit den ExpertInnen des Frauengesundheitszentrums findet man in der „Wagen statt Wiegen" genannten Broschüre alle Kontaktadressen für den Verdachts- oder Anlassfall etwa bei Magersucht oder Ess-Brechsucht (Bulimie). „Die Broschüre richtet sich aber nicht nur an Betroffene selbst, sondern auch an deren FreundInnen, Eltern, LehrerInnen und KollegInnen", so Eveline Dohr, stellvertretende Leiterin des Referates.

Mit der Broschüre soll aber nicht nur auf Beratungs- und Hilfsangebote hingewiesen werden. „Wir wollen den Mädchen und Frauen neue Ansätze zur Problembewältigung bieten und ihnen Mut machen, zu Gelassenheit und einem neuen Körperbewusstsein", so Schröck weiter. Verbunden ist die Info-Offensive auch mit einem Gewinnspiel. „Viel zu viele Frauen machen sich ständig Gedanken über ihr Gewicht. So wird das Wiegen zum scheinbar unverzichtbaren Fixbestandteil des Alltags - Genuss aber rückt in den Hintergrund", so Schröck. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.graz.at 16.11.2012

"Essstörungen umfassen ein weites Spektrum unterschiedlicher Formen und Ausprägungen. Neben der Anorexia nervosa, der Magersucht, und der Bulimia nervosa, der Ess-Brech-Sucht findet sich unter anderem eine neue Form der Essstörung, das sogenannte „Binge-Eating“. Der aktuelle Kinder- und Jugendsurvey, eine repräsentative bundesweite Umfrage, ergab, dass jedes 5. Kind oder Jugendliche in Deutschland Hinweise auf eine Essstörung zeigt. Es ist äußerst wichtig, die Betroffenen frühzeitig zu erkennen um wirksame Hilfsangebote machen zu können. Hier geht es vor allem um Selbstakzeptanz in einer Gesellschaft, die dem äußeren Erscheinungsbild und dem Schlankheitsideal dominante Bedeutung einräumt. [...]"

Weitere Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012

Zitat derStandard.at 30. September 2011

"Neben Serotonin spielt auch Dopamin eine entscheidende Rolle - Zur Behandlung daher nicht nur Anti-Depressiva in Erwägung ziehen

Zwischen der Konzentration des Nervenbotenstoffs Dopamin im Hirn und der Anfälligkeit für Bulimie haben vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Forschende einen Zusammenhang gefunden. Das könnte der Ausgangspunkt einer neuen Therapie sein.

Schätzungen zufolge sind aktuell etwa 80.000 vorwiegend junge Frauen sowie 8.000 Männer von der Bulimie oder Ess-Brech-Sucht betroffen. Kennzeichen dieser komplexen psychischen Störung sind Heisshungerattacken und unkontrollierte Essanfälle, auf die jeweils Gegenmaßnahmen wie etwa Erbrechen oder die Einnahme von Abführmitteln folgen, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.

Neben psychotherapeutischen Maßnahmen kommen in der Behandlung von Bulimikerinnen oft auch Anti-Depressiva zum Einsatz, die den Haushalt des Nervenbotenstoffes Serotonin regulieren. Doch diese Medikamente wirken in einigen Fällen nicht. Dann sollten Ärzte auch andere Wirkstoffe in Erwägung ziehen, denn bei der Bulimie spielen auch andere Botenstoffe wie etwa Dopamin eine wichtige Rolle, wie Gregor Hasler von der Universitäts- und Poliklinik für Psychiatrie Bern und Kolleginnen und Kollegen vom Universitätsspital Zürich nun in einem klinischen Versuch nachgewiesen haben. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 30. September 2011

Zitat derStandard.at 01. August 2011 15:40

"London - In Großbritannien leiden bereits fünfjährige Kinder an Magersucht.

Nach den am Montag, 1. August 2011, veröffentlichten Zahlen von 35 öffentlichen Krankenhäusern wurden in den vergangenen drei Jahren 2.000 Kinder im Alter zwischen fünf und 15 Jahren wegen schwerer Essstörungen behandelt. Davon waren 98 Kinder sieben Jahre alt und jünger. Experten warnen, das Phänomen von Anorexie bei Kleinkindern könnte unterschätzt werden.

Experten fordern mehr Sensibilität

Experten hatten bereits im April zu größerer Sensibilität gegenüber Essstörungen bei Kindern aufgerufen. Laut der damals veröffentlichten Studie des Instituts für Kindergesundheit der Londoner Universität UCL leiden drei von 100.000 Kindern unter 13 Jahren im Vereinigten Königreich und Irland unter Magersucht oder Ess-Brech-Sucht (Bulimie). [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard.at 01. August 2011 15:40

Zitat:
"Psychologinnen der Ruhr-Universität-Bochum suchen weitere Teilnehmerinnen für ihr Online-Projekt rund um Essstörungen.

Erste Erfolge verzeichnet das Internetprogramm "ESS-KIMO" für Frauen mit Essstörungen, das Psychologinnen der Ruhr-Universität entwickelt haben. Die Teilnehmerinnen berichteten nach Beendigung des Programms, dass sie Veränderungen in der großen Bedeutung von Essen und Schlankheit bemerkten. "Insgesamt ist in der Bevölkerung eine große Nachfrage nach ESS-KIMO zu erkennen", sagt Silja Vocks, die an der Entwicklung beteiligt war. "Wir haben die bisherigen Ergebnisse genutzt, um das Programm nochmals zu überarbeiten. Nun suchen wir neue Teilnehmerinnen, um die Effekte von ESS-KIMO in einer zweiten Erhebung weiter untersuchen zu können", so die Forscherin der Ruhr-Universität Bochum.

Die Psychologinnen Ruth von Brachel, Katrin Hötzel und Silja Vocks untersuchen die Effekte des Internetprogramms ESS-KIMO in einer wissenschaftlichen Studie. Interessierte Frauen zwischen 18 und 45 Jahren, die an Magersucht oder Bulimie leiden sowie Frauen, die überlegen, ob Schlankheit oder Diät eine zu große Rolle in ihrem Leben spielen, können sich unter www.ess-kimo.ruhr-uni-bochum.de anmelden. Ob eine Teilnahme in Frage kommt, wird aufgrund der bei der Anmeldung gemachten Angaben entschieden. Wenn eine Frau zum Programm zugelassen wird, bedeutet das für sie, dass sie sich in sechs Online-Sitzungen intensiv mit ihrer Essstörung auseinandersetzen kann und eine individuelle Rückmeldung von Psychologinnen bekommt. Für die wissenschaftliche Auswertung von ESS-KIMO ist es außerdem notwendig, dass die Teilnehmerinnen einige Fragebögen ausfüllen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diestandard.at - 20. Juni 2011, 16:38

Immer mehr junge Menschen leiden unter Essstörungen. 90 Prozent der Betroffenen sind Mädchen und Frauen. Doch Magersucht, Bulimie oder Esssucht sind in erster Linie keine Ernährungsprobleme, sondern eine seelische Erkrankung. Und sie verursachen viel Leid - für die Betroffenen ebenso wie für deren Angehörige.

Häufig treten Essstörungen erstmals in der Pubertät auf. Deshalb setzt die Wiener Gesundheitsförderung in Kooperation mit dem Wiener Programm für Frauengesundheit mit der Präventionsarbeit verstärkt in den Schulen an.

Wichtigste Zielgruppe der eigens entwickelten Workshops sind natürlich die Jugendlichen selbst - ab der 7. Schulstufe. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich kritisch mit sogenannten Schönheitsidealen auseinander. In den zwei Stunden wird zudem das Wissen über Essstörungen gefördert, um eine Früherkennung, bei sich selbst oder auch bei anderen, zu ermöglichen. Videos und eine offene Diskussion runden das Angebot ab. Aber auch Eltern und Lehrkräfte bzw. Schulärztinnen und Schulärzte werden einbezogen. Sie erhalten zusätzlich Hilfestellung und Unterstützung im Umgang mit betroffenen Jugendlichen.

Vortragende bzw. Workshop-Leiterinnen sind die Beraterinnen der Hotline für Essstörungen 0800 - 20 11 20. Sie verfügen über langjährige Erfahrung in der Beratung und Therapie von Essstörungen. Damit ist sichergestellt, dass kompetent, zielgruppengerecht und hilfreich informiert und geholfen wird.

Anfragen zu diesem für die Wiener Schulen kostenlosen Serviceangebot können an die Hotline für Essstörungen in der Wiener Gesundheitsförderung gerichtet werden. Email: hilfe@essstoerungshotline.at. Informationsbroschüren stehen unter dem nachfolgenden Link kostenlos zum Download bereit. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.03.2011

"Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und Binge Eating Disorder sind weit verbreitet. Man schätzt, dass in Österreich 200.000 Mädchen und Frauen, jeden Alters und jeder sozialen Herkunft, betroffen sind. Auch Männer sind zunehmend von Essstörungen betroffen. Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte jeder Fachrichtung sind meist die ersten AnsprechpartnerInnen für Patientinnen und Patienten mit einer Essstörung. Essstörungen sind oft schwierig zu erkennen und noch schwieriger zu behandeln. Häufig wenden sich Frauen und Mädchen mit diffusen Symptomen, die nicht eindeutig auf eine Essstörung hinweisen, an ihre Ärztin oder ihren Arzt. Die neue Broschüre des Wiener Programms für Frauengesundheit "Wann denken SIE an Essstörungen?" will MedizinerInnen die Diagnostik und Behandlung von Essstörungen erleichtern. "Die Früherkennung einer Essstörung erhöht die Heilungschancen für die Betroffenen maßgeblich. Die neue Broschüre gibt Ärztinnen und Ärzten ein praktisches Werkzeug zur Hand, damit sie in schwierigen Fällen auch an die mögliche Diagnose 'Essstörung' denken", erklärte Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja Wehsely.

Der Folder fasst die wichtigsten Symptome zusammen, erläutert Behandlungsstrategien und listet die wichtigsten Verhaltensmaßnahmen auf, die im Umgang mit Frauen und Mädchen, die an Essstörungen leiden, sinnvoll sind. "Denn was wir mit Sicherheit wissen: Eine umfassende medizinische Behandlung und Psychotherapie sind das A und O für eine erfolgreiche Genesung", betonte die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte, Univ.Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. Aus diesem Grund wird die Behandlung im multidisziplinären Team aus MedizinerInnen, spezialisierten Psycho-therapeutInnen bzw. PsychologInnen hervorgehoben. Weiters finden sich Ratschläge zum oft schwierigen Umgang mit PatientInnen, die über keine Krankheitseinsicht verfügen. Eine Checkliste am Ende der Broschüre listet die wichtigsten Maßnahmen auf, die ÄrztInnen einsetzen können. Ein Adressverzeichnis von niederschwelligen Anlaufstellen und stationären Einrichtungen ist ebenfalls enthalten. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 20.02.2011

Apfel oder Kipferl? Jetzt oder später? Kochen oder essen gehen? Aufhören oder aufessen? Hunger allein leitet uns nicht bei der Entscheidung, was wir wann essen und wie viel. Auch der gute Geschmack spielt nicht die Hauptrolle, am wenigsten der Nährstoffbedarf. Ein ganzes Bündel an unterschiedlichen Motivationen bestimmt diese Entscheidung, vor allem auch die aktuelle Gefühlslage.

Wie stark die Verbindung zwischen Essen und Denken ist, weiß jeder Mensch, der einmal eine Diät gemacht hat: Er kann vielfach nur ans Essen denken. Was lockt ist, was verboten ist. Die Gedanken von Menschen mit Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie werden von Lebensmitteln regelrecht beherrscht. Süßigkeiten können die Laune heben und fördern nicht selten den "Kummerspeck". Unsere Psyche beeinflusst, was, wie viel und wann wir essen; umgekehrt beeinflusst die Ernährung auch die Psyche und das Denken.

Das Gehirn verbraucht in etwa ein Fünftel der Gesamtenergie, die wir durch Nahrung aufnehmen. Die Qualität der Nahrung und ihre Menge bestimmen maßgeblich die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Kann man sich "klug essen"? Macht Fast Food dumm? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen psychischen und neurologischen Erkrankungen und der Ernährung? Was passiert in den Gehirnzellen von Magersüchtigen? Warum sind Essverhaltensänderungen so schwer?

Das sind nur einige der Fragen, die die moderne Hirnforschung und Ernährungswissenschaft untersuchen.
Quelle: oe1.orf.at/programm 8.3. 2010


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