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BeratungsstellenSucht- und Drogenberatung für Jugendliche und Angehörige




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Interview von Sucht- und Drogenberatung für Jugendliche und Angehörige

F: Wie würden Sie jemanden, der Ihre Organisation noch nicht kennt, diese in drei Sätzen beschreiben?

Wir verstehen uns als Beratungsstelle für Jugendliche und junge Erwachsene, die ihren Drogenkonsum als in irgend einer Weise problematisch ansehen. Wir bieten Coaching, psychologische Beratung und Psychotherapie bezogen auf den Drogenkonsum und die damit einhergehenden oder zugrundeliegenden Probleme. Darüberhinaus bieten wir Beratung für Personen an, die den Drogenkonsum eines Angehörigen (Kindes, Partners, Elternteils) oder Freundes als problematisch ansehen und nach Unterstützung suchen.

F: Seit wann besteht Ihre Einrichtung und was waren die wichtigsten Entwicklungen?

Unsere Einrichtung als Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Angehörige gibt es in dieser Form seit 1998.

F: Hat Ihre Einrichtung einen Leitspruch oder ein Leitbild?

Take a new way .......

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

Abhängig von den Bedürfnissen unserer Klientinnen vermitteln wir auch an andere Beratungsstellen oder Ärztinnen.

Fach-Interview von Sucht- und Drogenberatung für Jugendliche und Angehörige

F: Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie?

Beratung ist fokussiert auf ein konkretes Problem und die einzelnen Sitzungen finden in längeren Abständen statt. Psychotherapie, wie wir sie anbieten findet im Rahmen wöchentlicher Sitzungen statt und bieten Raum sich mit sich selbst und den im allgemeinen umfassenderen, weniger konkreten Problemen auseinanderzusetzen.

F: Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie?

Eine Frage die sehr häufig gedacht und selten gestellt wird .....
Psychologen haben ein Studium der Psychologie an einer Universität absolviert und meist noch eine zusätzliche Ausbildung in klinischer Psychologie absolviert. Sie haben in dieser Ausbildung gelernt Menschen in Form von Gesprächen und mithilfe anderen Methoden hilfreich zur Seite zu stehen.
Psychiater haben ein Studium der Medizin und eine praktische Ausbildung im Krankenhaus absolviert. Medikamente zur Linderung von psychischen Beschwerden dürfen nur von Psychiatern (und anderen Ärzten) verschrieben werden.
Psychotherapeuten haben eine spezielle Ausbildung für die Therapie psychischer Probleme. Oft sind sie von ihrem Grundberuf her Psychologen oder auch Psychiater.



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